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Dreistöckiges Haus

Auch in Zukunft werden nicht nur die Kosten rund um den Hausbau, sondern auch die Grundstückspreise immer weiter ansteigen. Aus diesem Grund entscheiden sich Baufamilien immer öfter für ein dreigeschossiges Haus. Für das Traumhaus wird im Vergleich zum herkömmlichen Einfamilienhaus deutlich weniger Grundfläche benötigt, ohne dass dabei auf Wohnfläche verzichtet werden muss. In einem dreistöckigen Gebäude ist ausreichend Platz für die Familie mit Kindern oder auf Wunsch auch für zwei Familien. Der folgende Artikel soll Informationen rund um das neue Traumhaus geben.

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtige im Überblick

  • Grundstücksauswahl und Bebauungsplan: Das Grundstück muss eine entsprechende Größe haben und sollte eine optimale Lage aufweisen.  Dies bedeutet, dass die nötigen Anbindungen an den öffentlichen Verkehr sichergestellt sind. Des Weiteren muss klar sein, dass laut Bebauungsplan ein dreistöckiges Haus errichtet werden darf.

  • Bauweisen und Materialien: Die Immobilie kann sowohl als Fertighaus als auch in Massivbauweise errichtet werden. Es entscheidet dabei allein der Geschmack der Baufamilie. Holz als Baustoff sollte nach Möglichkeit aus einer nachhaltigen Forstwirtschaft kommen. Des Weiteren sollten in erster Linie ökologische Baustoffe verwendet werden.

  • Kosten und Finanzierung : Es kann kein Pauschalpreis genannt werden, da eine Reihe von Faktoren die Baukosten bestimmen. Baufamilien können  pro Quadratmeter durchschnittlich mit 3.000 bis 3.500 Euro rechnen. Neben Eigenkapital kommen verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten in Betracht.

Vision rund um den Hausbau

Rund um die Visionen von Bauherren wird das dreistöckige Haus immer öfter zur Realität. Dies liegt vermutlich daran, dass auf einer kleinen Grundfläche möglichst viel Wohnfläche entstehen kann. Gleichzeitig bietet ein solches Traumhaus eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, die einem herkömmlichen Einfamilienhaus in nichts nachstehen. Gleiches gilt auch für das Design des Hauses. Werden Häuser in die Höhe gebaut, haben Baufamilien eine Vielzahl von Möglichkeiten bei der Raumaufteilung. Sehr oft sind im Erdgeschoss der geräumige Wohn- und Essbereich mit Küche zu finden, während in den beiden anderen Etagen der Eltern- und Kinderbereich getrennt werden kann. Die beiden Geschosse verfügen in der Regel über je ein Badezimmer, sodass es am frühen Morgen nur selten zu Stresssituationen kommt. Des Weiteren bekommen bei einer solchen Raumaufteilung alle Familienmitglieder die Möglichkeit für einen individuellen Rückzugsort, der ihnen Ruhe bietet oder sie ohne Störung arbeiten können.

Dreigeschossiges Haus planen

Um ein Haus mit drei Etagen zu planen, bedarf es einer Reihe von verschiedenen Anforderungen, die bedacht werden müssen. Neben der individuellen Bedarfsanalyse muss ein passendes Grundstück ausgewählt werden und die Baufamilie muss sich Gedanken um die Grundrissgestaltung sowie den architektonischen Stil machen.

Bedarfsanalyse und Anforderungen

  • Raum- und Funktionsbedarf: Die verschiedenen Ebenen bzw. Etagen sorgen nicht nur für entsprechend Ruhe, sondern auch für eine großzügige Raumgestaltung mit offenen Grundrissen, die für lichtdurchflutete Räume sorgen. Das Erdgeschoss bietet sich für einen offenen Wohn-Essbereich mit Küche und einem Hauswirtschaftsraum an. Ebenfalls im Erdgeschoss zu finden ist ein Gäste-WC. Die erste und zweite Etage bieten ausreichend Platz für das Eltern-Schlafzimmer, die Kinderzimmer sowie Gästezimmer bzw. Arbeitszimmer. Üblicherweise wird auf jeder Etage ein eigenes Badezimmer oder gar ein großes Familienbad geplant.

  • Familiengröße und Lebensstil: Die Räume im dreistöckigen Traumhaus sollten an die jeweiligen Bedürfnisse der einzelnen Familienmitglieder angepasst werden. In den ersten Jahren ist es sinnvoll, dass die Kinderzimmer in der Nähe des elterlichen Schlafzimmers liegen. Sobald aus den Kindern Jugendliche werden, bietet es sich an, die Räume in die zweite Etage zu verlegen. Dies garantiert allen mehr Ruhe und Privatsphäre.

  • Zukunftsplanung: Bereits bei der Planung des Hauses sollten Baufamilien auch an die Zukunft denken. Wenn Kinder geplant sind, ist es ratsam, lieber ein Zimmer mehr einzuplanen. Geht es um das Wohnen im Alter, sollte der Grundriss so gestaltet werden, dass das Erdgeschoss als kompletter Wohnbereich inklusive Badezimmer genutzt werden kann. Auf Wunsch kann auch der Flur und das Treppenhaus so gestaltet werden, dass sich später ein Aufzug nachrüsten lässt.

Grundstücksauswahl und Bebauungsplan

  • Grundstücksgröße und Lage: Das Grundstück für das neue Traumhaus sollte nicht nur eine entsprechende Größe aufweisen, sondern auch eine optimale Lage haben. Dies bedeutet, dass zum einen Anbindungen an Straßen, Autobahnen und dergleichen vorhanden sein sollen. Bei Familien mit Kindern sind Kita und Schule in unmittelbarer Nähe wichtig. Nicht unwichtig sind auch die medizinische Versorgung bzw. Geschäfte für den alltäglichen Bedarf.

  • Bebauungsplan und Genehmigungen: Beim Kauf eines Grundstücks für ein dreigeschossiges Haus ist es wichtig, sich im Vorfeld den Bebauungsplan genau anzusehen. Grund hierfür ist, dass es Wohngebiete gibt, in denen dreigeschossige Häuser generell nicht erlaubt sind. Viele Neubaugebiete in Deutschland schreiben beim Bau eines Hauses den Bungalow, die Stadtvilla oder das einstöckige Einfamilienhaus vor.

Grundriss und Hausdesign

  • Grundrissgestaltung: In Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Architekten lässt sich das mehrstöckige Gebäude individuell gestalten. Der Architekt ist Ansprechpartner für die Grundrisse rund um das Einfamilienhaus und kann mit entsprechenden Tipps helfen, dass das Haus sowohl innen als auch außen zum Eyecatcher wird.

  • Architektonischer Stil und Fassade: Die Architektur für ein dreigeschossiges Haus bietet nicht nur verschiedene Stile, sondern kann auch mit den verschiedensten Materialien umgesetzt werden. Ähnlich wie beim Einfamilienhaus gibt es unterschiedliche Möglichkeiten bei der Dachform sowie der Fassadengestaltung. Damit das individuelle Hausdesign jedoch nicht zum Problem wird, sollte von Anfang an der Bebauungsplan genau gelesen werden, denn hier werden oftmals Einschränkungen in der Dachform oder der Fassadengestaltung gemacht. Grund hierfür ist, dass in einem Neubaugebiet die Einfamilienhäuser einem einheitlichen Stil folgen sollen.

  • Etagen und Aufteilung: Die Stockwerke im neuen Haus sollten sinnvoll aufgeteilt werden, sodass man zum Beispiel nicht durch das ganze Haus laufen muss, wenn man vom Schlaf- oder Kinderzimmer ins Badezimmer möchte. Bei der Planung der Etagen ist es von Vorteil, wenn die Badezimmer in den verschiedenen Etagen übereinander liegen, denn dies spart Kosten bei der Installation der sanitären Anlagen.

Dreigeschossiges Haus bauen

Um ein Haus mit mehreren Ebenen zu bauen, ist es wichtig, sich im Vorfeld Gedanken um die Bauweise, die verwendeten Materialien sowie um verschiedene bautechnische Aspekte zu machen.

Bauweisen und Materialien

  • Massivhaus vs. Fertighaus: Beim Bau von Häusern stellen sich Bauherren oft die Frage, ob sie ein Fertighaus oder doch lieber ein Massivhaus bauen sollen. Eine solche Frage kann nur individuell beantwortet werden, da es sich um eine reine Geschmacks- bzw. Ansichtssache handelt. Grundsätzlich kann jedoch gesagt werden, dass es weder in Stabilität noch in Langlebigkeit bei einer der Bauweisen einen signifikanten Unterschied gibt.

  • Materialien: Bei Holz handelt es sich in der Regel um einen nachwachsenden Baustoff aus einer nachhaltigen Forstwirtschaft. Beton besteht aus unterschiedlichen Gesteinskörnungen, Zement und Wasser. Des Weiteren können verschiedene Zusatzmittel bzw. Zusatzstoffe hinzugefügt werden.

  • Qualitätsmerkmale: Wenn möglich, sollte bei der Materialauswahl rund um den Bau eines Hauses auf Nachhaltigkeit geachtet werden. Ökologische Baumaterialien müssen verschiedene Kriterien erfüllen, um als solche eingestuft zu werden. Damit Baufamilien sicher sein können, dass nur Materialien mit einer bestimmten Mindestqualität zum Einsatz kommen, ist es wichtig, dass diese im Vorfeld entsprechend geprüft wurden und den gängigen DIN-Normen entsprechen.

Bauphase und Projektmanagement

  • Bauablauf: Von der Planung bis zur Fertigstellung durchläuft jedes Haus verschiedene Bauphasen. Den Anfang machen dabei die Planung und der Entwurf. Erst wenn die Baugenehmigung erteilt wurde, kann der Rohbau errichtet werden, bevor sich daran der Innenausbau anschließt. Nach  der erfolgreichen Bauabnahme steht dem Umzug in das neue Haus nichts mehr im Wege.

  • Projektmanagement: Je nach Anbieter wird ein Architekt oder Bauleiter die verschiedenen Bauphasen begleiten, um frühzeitig einschreiten zu können, wenn es zu Problemen kommt und die Qualität rund um das Haus darunter leidet. Wichtig dabei ist, dass der Bauleiter mit allen beteiligten Handwerkern kommuniziert und somit auch als Ansprechpartner fungiert.

  • Zeitplan: Damit der Traum vom neuen Haus nicht schon frühzeitig in Gefahr gerät, ist es wichtig, dass ein festgelegter Zeitplan eingehalten wird. Dies bedeutet, dass alle Bauphasen rund um das mehrstöckige Einfamilienhaus möglichst nahtlos ineinander übergehen müssen.

Bautechnische Aspekte

  • Fundament und Bodenplatte: Die Bodenplatte bzw. das Fundament ist für jedes Haus essenziell, denn dadurch werden die Bauwerkslasten über eine entsprechende Fläche in den Baugrund abgeleitet. Das Fundament bzw. die Bodenplatte besteht üblicherweise aus Beton ohne Bewehrung oder aus Stahlbeton mit Bewehrung.

  • Wände und Decken: Sowohl Wände als auch Decken stellen eine raumabschließende Funktion dar. Dabei wird unterschieden in tragende und nicht tragende Wände. Unterschieden wird dabei zwischen Material und Bauweise. Zu den wesentlichen bautechnischen Aspekten zählen neben dem Brandschutz auch der Schallschutz.

  • Dachkonstruktion: Grundsätzlich bestimmt der Bebauungsplan den Dachtyp. Dabei wird festgelegt, ob die Häuser mit einem Satteldach, einem Flachdach oder einem Pultdach gebaut werden dürfen. Je nach Dachtyp hat dies für die Bewohner unterschiedliche Vorteile. Bei einem Flachdach zum Beispiel kann die Wohnfläche im Obergeschoss komplett genutzt werden, da es beim Flachdach keine Dachschrägen gibt. Das Satteldach dagegen gilt als der Klassiker bei vielen Häusern und ist auch bei Baufamilien sehr beliebt. Schreibt der Bebauungsplan keinen bestimmten Dachtypen vor, kann der Anbieter im Rahmen der Architektur ein bestimmtes Dach vorschlagen.  

Ausstattung und Installation

Baufamilien haben hier die verschiedensten Möglichkeiten, welche sich auf die Baukosten auswirken können. Wir haben uns neben der Innenausstattung auch die Möglichkeiten rund um die Gestaltung der Außenanlagen näher angeschaut. Die folgenden Informationen sollen helfen, die verschiedenen Ideen umzusetzen.

Innenausstattung

  • Bodenbeläge und Wände: Sowohl die verschiedenen Bodenbeläge als auch die Gestaltungen der Wände können die Gesamtkosten der fertigen Häuser deutlich variieren lassen. Die Wände können einfach verputzt, gestrichen oder tapeziert werden. Möglich sind auch Holzverkleidungen und dergleichen. Ähnlich sieht es bei den Bodenbelägen aus. Allerdings sollten die Hausbesitzer nicht nur auf die Kosten schauen, sondern den Wohlfühlkomfort in ihre Entscheidungen mit einbeziehen. Ein nachträgliches Ändern kostet oftmals mehr als das Umsetzen während der Bauphase.

  • Küchen und Bäder: Auch bei den Sanitärausstattungen bzw. der Küche spielt der Preis oft eine wichtige Rolle, wenn es um eine endgültige Entscheidung geht. Auch hier gilt, nicht nur die Kosten sollten entscheidend sein.  

  • Elektrik und Beleuchtung: Damit neu gebaute Häuser zukunftsfähig bleiben, sollten die Bewohner  weder auf moderne Installationen bzw. neueste Technik noch auf Smart-Home-Lösungen verzichten. Beliebt in diesem Zusammenhang ist das Home-Center, welches mit Kameras für mehr Sicherheit rund um das neue Haus sorgt. Ebenso wichtig ist aber auch der Einbau von Bluetooth-Systemen sowie W-LAN. Baufamilien können umfangreiche Informationen in Bezug auf die Elektrik und die Beleuchtung durch den Hausanbieter bekommen.

Außenanlagen

  • Garten und Terrasse: Sowohl die Gestaltung als auch die Nutzungsmöglichkeiten sind hier sehr vielfältig. Baufamilien können die Arbeiten oft in Eigenleistung übernehmen. Dies hat nicht nur Vorteile in Bezug auf die Kosten, sondern fördert oft auch das Zusammengehörigkeitsgefühl und stärkt die Bindung an das Haus. Des Weiteren können die Eigentümer rund um das Grundstück auf bestimmte Angebote für den Außenbereich reagieren und somit ebenfalls Kosten sparen.

Kosten eines dreistöckigen Hauses

Der Bau eines Hauses ist in der Regel eine Investition fürs Leben und wird von den meisten Baufamilien auch nur einmal umgesetzt.

Baukosten

  • Kostenschätzung und Budgetplanung: Die Kosten für den Bau von Häusern mit mehreren Ebenen können nicht pauschal beziffert werden. Je nach Individualität und Wünsche der Baufamilien ist im Schnitt mit Kosten zwischen 3.000 und 2.500 Euro pro Quadratmeter zu kalkulieren. Dabei handelt es sich allerdings nur um die reinen Baukosten.

  • Einflussfaktoren auf die Kosten: Zu den Einflussfaktoren, die sich direkt auf die Kosten rund um das Gebäude auswirken, zählen die Lage und die Größe des Grundstücks. Nicht unwichtig, wenn es um die Baukosten geht, sind auch die verwendeten Materialien sowie die Bauweise der Häuser.

Finanzierungsmöglichkeiten

  • Finanzierungsarten: Neben Eigenkapital stehen Baufamilien auch verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten sowie Förderungen zur Verfügung, um sich den Traum vom eigenen Haus zu erfüllen.

  • Kostenkontrolle und Einsparmöglichkeiten: Um die Kosten im Rahmen zu halten, ist es wichtig, schon bei der Grundrissplanung an alle Eventualitäten zu denken. Spätere Änderungen sind zwar möglich, aber sehr kostenintensiv. Allerdings sollte auch nicht auf Biegen und Brechen nur an den Preis gedacht werden, denn die Hausbesitzer möchten sich in ihrem Eigenheim langfristig wohlfühlen.

Dreigeschossiges Haus kaufen

Häuser müssen nicht immer neu gebaut werden. Vielfach bietet sich der Kauf an. Ein solches Gebäude punktet oftmals durch seinen außergewöhnlichen Charme und zum anderen auch durch die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit einziehen zu können.

Kaufprozess eines dreigeschossigen Hauses

  • Immobiliensuche: Häuser zum Kauf können auf Immobilienportalen ebenso gefunden werden wie über einen Makler. Sehr oft kommt bei der Suche auch der Zufall zur Hilfe. Dies bedeutet, Interessenten finden ein Haus mit ansprechender Architektur sowie zu einem günstigen Angebot.

  • Besichtigung und Bewertung: Häuser sollten allerdings nie aus einer Laune heraus gekauft werden. Im Vorfeld sollte immer eine Besichtigung sowie eine Bewertung durch einen Experten stehen.

Vertrags- und Kaufabwicklung

  • Kaufvertrag: Der Kaufvertrag sollte auf keinen Fall übereilt unterschrieben werden. Ein Baugutachter kann wertvolle Tipps in Bezug auf Renovierungen und Sanierungen geben.

  • Notar und Grundbucheintrag: Der Kaufvertrag muss immer von einem Notar beglaubigt werden. Erst nach dem Grundbucheintrag wird man zum rechtmäßigen Besitzer der Immobilie.

Fazit

Baufamilien, die sich aufgrund der hohen Grundstückspreise nur ein kleines Grundstück leisten können, sind mit mehrstöckigen Häusern in der Lage, sich ihren Wunsch nach einem Eigenheim zu erfüllen. Dabei muss nicht auf wertvolle Wohnfläche verzichtet werden. Häuser mit drei Stockwerken können sowohl von einer Familie mit Kindern als auch von zwei Familien gleichzeitig bewohnt werden. Dies birgt unter anderem auch finanzielle Vorteile für die beiden Baufamilien. 

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Matthias Büdenbender
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Autor: Matthias Büdenbender

Mein Name ist Matthias Büdenbender. Ich bin Geschäftsführer von Büdenbender Hausbau und schreibe auf dieser Website über die Zukunft des Bauens.
Ich teile hier mein Know how und berichte über die Qualität beim Hausbau, sowie die Trends der Hausbaubranche und Innovationen. Dabei folgen meine Mitarbeiter und ich einer Maxime: Wir bauen Ihnen kein Gebäude, wir bauen Ihnen ein Zuhause, für Sie und Ihre Familie.
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