Ihr individuelles Fertighaus von Büdenbender Hausbau
Beim Schmetterlingsdach handelt es sich um eine ausgefallene Dachform, die in ihrem Aussehen den Flügeln eines Schmetterlings gleicht. Dies bedeutet, die Dachflächen sind nach innen geneigt und stellen eine umgekehrte V-Form dar. Im Vergleich mit einem traditionellen Satteldach, bei dem die beiden Dachflächen nach außen geneigt sind, laufen diese beim Schmetterlingsdach in der Mitte des Gebäudes zusammen. Schmetterlingsdächer sind sehr oft bei Überdachungen von Bus und Bahn sowie bei einigen Industrie- und Wirtschaftsgebäuden zu finden. Mit dem folgenden Artikel möchten wir sowohl auf die Konstruktion des Daches als auch auf die Kosten und die Pflege näher eingehen.
Die Konstruktion und die verwendeten Materialien: Die beiden Schrägen laufen in der Mitte V-förmig zusammen und erwecken den Eindruck eines Schmetterlings. Für die Dacheindeckung können die verschiedensten Materialien von Beton über Holz, Stahl, Ziegel und Glas verwendet werden.
Vorteile und Nutzen beim Schmetterlingsdach: Zum einen lässt sich Regenwasser effizient ableiten und zum anderen sorgt die thermische Entlüftung für eine gute Ableitung der Hitze im Sommer.
Solaranlagen und Dachterrassen: Für die Installation einer Photovoltaikanlage oder einer Solarthermie bietet das Schmetterlingsdach deutlich weniger Platz als andere Dachformen. Gleiches gilt auch für die Nutzung einer Dachterrasse.
Aufbau und Materialien: Das Schmetterlingsdach besteht aus zwei Dachflächen, die in der Mitte zu V-förmig zusammenlaufen. Auf den ersten Blick erinnert das Dach an die Flügel eines Schmetterlings. In der Mitte der Dachkonstruktion gibt es eine Rinne bzw. Kehle, in der sich Regenwasser sammelt. Mithilfe von Fallrohren wird diese vom Dach nach außen abgeleitet. Schmetterlingsdächer können aus verschiedenen Materialien gebaut werden. Dazu zählen neben der Dachpappe über der Holzbeplankung auch Schindeln und Ziegel aus Asphalt oder Beton, Schiefer, Holz, verzinkter Stahl, Aluminium sowie Glas.
Technische Details und statische Anforderungen: Beim Schmetterlingsdach bzw. Trogdach laufen die beiden Dachhälften nicht nach oben zum First, sondern V-förmig nach unten geneigt aufeinander zu. Bei der Konstruktion müssen einige wichtige Aspekte beachtet werden. Zum einen müssen sowohl die Dachneigung als auch die verwendeten Materialien so gewählt werden, dass Wasseransammlungen angemessen abgeleitet werden können und zum anderen muss die asymmetrische Form den Belastungen von Wind und Schnee standhalten können.
Vorteile und Nachteile von Schmetterlingsdächern: Zu den Vorteilen des Schmetterlingsdachs gehören, dass Regenwasser effizient gesammelt und genutzt werden kann. Gleichzeitig verleiht das Schmetterlingsdach aufgrund seiner modernen und ansprechenden Ästhetik den Häusern ein einzigartiges und zeitgemäßes Aussehen. Durch die Form des Schmetterlingsdachs wird die Belüftung im Gebäudeinneren gefördert, da durch Fenster und Lüftungsöffnungen am höchsten Punkt des Daches eine optimale Luftzirkulation erreicht werden kann. Des Weiteren ermöglicht die Dachform eine effiziente Tageslichtnutzung, da Fensterflächen in der Mitte des Gebäudes integriert werden können. Zu den Nachteilen des Schmetterlingsdachs zählen die höheren Baukosten durch einen höheren Planungs- und Materialaufwand sowie das Wasserabflussrisiko, welches durch eine falsche Planung entsteht. Durch die großen integrierten Fensterflächen beim Schmetterlingsdach kommt es gerade im Sommer zu einer erhöhten Wärmeentwicklung. Und last but not least ist die Dachnutzung beim Schmetterlingsdach eingeschränkt, da es weniger Platz für Photovoltaikanlagen, Dachterrassen oder Dachbegrünungen bietet.
Vergleich zu anderen Dachformen: Vergleichen wir das Schmetterlingsdach mit anderen Dachformen, lässt sich dazu folgendes sagen. Das Satteldach verfügt über einen mittigen Dachfirst, während es beim Schmetterlingsdach eine zentrale Rinne gibt. Beim Pultdach laufen die beiden Pultdachflächen an der Traufe zusammen. Das Walmdach verfügt über vier Dachflächen und das Zeltdach bildet eine symmetrische Form, die sich sehr gut bei quadratischen Grundrissen eignet.
Neben dem Schmetterlingsdach gibt es zahlreiche andere Dachkonstruktionen, die je nach Nutzungszweck, Witterung, Architektur und Stilrichtung zum Einsatz kommen. Gerade bei Industriegebäuden, Bahnsteigen oder offenen Konstruktionen sind sogenannte Flugdächer oder Grabendächer beliebt. Diese Dachformen bieten Schutz vor direkter Witterung, ermöglichen jedoch eine offene Belüftung der Flächen und sorgen so für ein angenehmes Klima.
Ein klassisches Mansardendach bietet dagegen den Vorteil, dass es zusätzliche Wohnflächen unter dem Dach schafft, während ein Walmdach besonders stabil gegenüber starker Witterung ist und sich gut in eine massive Fassade integrieren lässt. Wer eine moderne Optik mit funktionalem Nutzen verbinden möchte, wählt häufig ein Pultdach, das sich besonders für Bungalows eignet, da es die Flügeln der Dachfläche asymmetrisch ansteigen lässt – ein Ansatz, der auch beim Schmetterlingsdach eine Rolle spielt.
Gerade das Paepke-Dach, benannt nach dem Architekten, ist ein Beispiel für einen Übergang zwischen Pultdach, Grabendach und Flugdächern – eine Hybridlösung, die Funktionalität und Design auf ungewöhnliche Weise kombiniert.
Ästhetische Merkmale und Designmöglichkeiten: Mit Schmetterlingsdächern bekommt jedes Haus eine moderne und ansprechende Ästhetik. Das Haus hebt sich so durch sein modernes und zeitgemäßes Aussehen von anderen Häusern mit traditionellen Dachformen ab und bietet dabei eine breite Palette an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten.
Einfluss der Dachform auf die Gesamterscheinung des Hauses: Insbesondere beim Bungalow ist die V-förmige Überdachung sehr beliebt. Grund hierfür ist die Möglichkeit, in die Seitenwände große Fensterfronten zu integrieren, sodass mehr Tageslicht in den Wohnraum gelangt.
Beispiele für ansprechende Schmetterlingsdächer: Wohnhäuser mit einem Schmetterlingsdach sind noch nicht sehr häufig zu finden, auch wenn sie dem Haus eine gewisse Leichtigkeit verleihen.
Regenwasserableitung: Schmetterlingsdächer oder auch sogenannte Flugdächer sorgen für eine effiziente Regenwassernutzung. Das Regenwasser lässt sich effizient in der Mitte des Dachs sammeln und kann von dort zentral über Fallrohre in eine Zisterne abgeleitet werden. Wichtig dabei ist, dass seitlich neben den Fallrohren eine Notentwässerung installiert wird.
Natürliche Belüftung und Kühlung: Von Vorteil bei Häusern mit einem Schmetterlingsdach ist die optimierte thermische Belüftung. Während bei Satteldächern die aufsteigende Hitze aus den Innenräumen nicht gut nach außen entweichen kann, lässt sich beim Schmetterlingsdach viel einfacher eine Temperaturangleichung erzielen, was gerade im Sommer von Vorteil ist.
Integration von Solarenergie und Dachbegrünung: Durch ihre besondere Form kommt es bei Schmetterlingsdächern zu Herausforderungen bei der Integration von Photovoltaikanlagen oder einer Solarthermie. Sowohl bei der Dachkonstruktion als auch bei der Installation der Anlage muss darauf geachtet werden, dass die ordnungsgemäße Entwässerung sichergestellt ist. Für eine Dachbegrünung mit Sedum sollte das Schmetterlingsdach aus Beton, Bitumen oder EPDM bestehen. Bei anderen Dacheindeckungen muss im Vorfeld eine wurzelfeste Folie angebracht werden. Besteht das Schmetterlingsdach aus Stroh, Ziegel, Wellblech oder einem anderen Metall, ist eine Dachbegrünung nicht möglich.
Beim Einfamilienhaus und Bungalow: Aufgrund der außergewöhnlichen Dachform ist das Schmetterlingsdach nur selten beim Einfamilienhaus anzutreffen, auch wenn es das Haus unverwechselbar macht. Dagegen ist beim Bungalow oder beim Fertighaus diese Dachform sehr beliebt. Gerade beim Bungalow sorgt die Dachform für mehr Tageslicht in den Wohnräumen.
Grundrissgestaltung und Raumaufteilung: Häuser mit einem quadratischen Grundriss profitieren vom Schmetterlingsdach, da dies ihnen eine moderne und unverwechselbare Ästhetik verleiht. Auch bei der Raumaufteilung profitieren Hausbesitzer vom Schmetterlingsdach, da es sehr viel Tageslicht in die Räume lässt.
Praktische Aspekte: Neben der ansprechenden Optik bietet es sehr gute Möglichkeiten der thermischen Entlüftung. Durch das Ansteigen der Dachhälften kann die Hitze aus dem Haus schnell entweichen, sodass sich die Temperatur in den Gebäuden leichter regulieren lässt.
Beim Bauen und der Architektur des Schmetterlingsdachs müssen ein paar wichtige Aspekte beachtet werden. Bereits bei der Planung des Daches muss an die Dachrinne bzw. Kehle in der Dachmitte gedacht werden, um den Ablauf des Wassers durch Fallrohre sicherzustellen. Gefahr dabei ist, wenn die Rinne beim Hausbau zu klein geplant wird, kann es bei starken Regenfällen zum Überlaufen kommen. Um dem entgegenzuwirken, sollte unbedingt neben den Fallrohren eine zusätzliche Notentwässerung geplant werden, damit es nicht zu Wasserschäden am und im Gebäude kommt.
Beim Bau ist darauf zu achten, dass die Dachkonstruktion besonders stabil ist, um auch bei starkem Regen und bei Schnee das zusätzliche Gewicht tragen zu können.
Für die tragende Konstruktion des Daches müssen einige wichtige. Faktoren beachtet werden:
Unterkonstruktion: Da sich in der Mitte des Schmetterlingsdachs die komplette Last von Regen und Schnee sammelt, muss die Tragfähigkeit der Kehle sehr hoch sein.
Dachmaterialien: Durch die Auswahl der verwendeten Materialien lässt sich die Dichtigkeit und die Langlebigkeit beeinflussen.
Neigungswinkel: Dieser muss so gestaltet sein, dass Wasser effizient zur Kehle ablaufen kann. Mit einem sorgfältig abgestimmten Winkel kann die Funktionalität sichergestellt werden.
Entwässerungssystem: Das gesammelte Wasser wird in der Regel über Fallrohre abgeleitet. Hier ist die regelmäßige Wartung nötig, um zu vermeiden, dass es zu Verstopfungen in den Rohren kommt.
Kostenfaktoren: Beim Bau von Schmetterlingsdächern müssen die verschiedenen Kostenfaktoren berücksichtigt werden. Zu Anfang steht die sorgfältige und spezifische Planung im Rahmen der Architektur durch einen Experten. Aufgrund der komplexen Geometrie und den wichtigen Systemen zur Entwässerung ist die exakte Planung sehr wichtig, was wiederum die Planungskosten für das Haus erhöht. Die eigentlichen Baukosten liegen deutlich höher als bei traditionellen Dächern. Grund hierfür ist die spezielle Dachkonstruktion, die nicht nur mehr Zeit, sondern auch handwerkliches Geschick erfordert. Dies sorgt somit für höhere Arbeitskosten. Des Weiteren müssen neben den speziellen Materialien auch spezielle Techniken zum Einsatz kommen, um auf der einen Seite die statischen Anforderungen und auf der anderen Seite die Dichtigkeit des Daches zu garantieren. Nicht zu vergessen sind die höheren Wartungskosten aufgrund der besonderen Bauweise. Das Entwässerungssystem muss regelmäßig kontrolliert und gewartet werden, um Wasserschäden schon im Vorfeld zu vermeiden.
Langfristige Einsparungen durch Effizienzgewinne: Aufgrund der thermischen Entlüftung ist nicht zwingend eine Lüftungsanlage nötig. Des Weiteren sorgen große Fensterflächen an den Seitenwänden sowie in der Mitte des Daches für Erwärmung der Innenräume bei Sonneneinstrahlung.
Fördermöglichkeiten: Baufamilien, die sich beim Bau ihres Hauses für ein Schmetterlingsdach entschieden haben, profitieren von verschiedenen Fördermöglichkeiten. So gibt es zum Beispiel für die Zwischensparrendämmung Zuschüsse von bis zu 20 % sowie Zuschüsse für die Dämmung der Fassade. Erfolgt eine Sanierung, dann ist darauf zu achten, dass diese energetisch erfolgt, denn dann können Fördergelder bei der KfW-Bank beantragt werden. Baufamilien profitieren dabei von einem Ergänzungskredit aus den Programmen 358 und 359 von je 120.000 Euro pro Wohneinheit. Des Weiteren gibt es zusätzliche Zinsvergünstigungen je nach Haushaltseinkommen. In einigen Kommunen wird zusätzlich die Dachbegrünung gefördert. Hausbesitzer sollten sich dazu im Vorfeld umfassend informieren.
Um Schäden am Schmetterlingsdach zu vermeiden, ist die regelmäßige Wartung zwingend erforderlich. Neben der Kontrolle der Rinne sollte auch Schnee entfernt werden, da dieser ansonsten zu Problemen führen könnte.
Für die Wartung der Mittelrinne sollte ein Fachmann engagiert werden, da die Arbeiten ordnungsgemäß vorgenommen werden müssen.
Zusätzlich sollte das Schmetterlingsdach immer mit flüssig aufgetragenen Membranen abgedichtet werden. Diese Membrane werden direkt auf die Dachoberflächen aufgetragen und sorgen so dafür, dass nach dem Austrocknen eine nahtlose, aber hochflexible Abdichtungsschicht entsteht.
Die Notentwässerungssysteme müssen regelmäßig inspiziert und gereinigt werden. Nur so können die Kehlen und Fallrohre von Laub, Schmutz und sonstigen Verstopfungen freigehalten werden. Des Weiteren ist es wichtig den Abdichtungen besondere Aufmerksamkeit zu widmen und diese eventuell zu erneuern.
Zu den wesentlichen ökologischen Vorteilen beim Schmetterlingsdach zählt die thermische Entlüftung, die dafür sorgt, dass Hitze im Sommer effektiv abgeführt werden kann. Dies wiederum trägt zu einer besseren Energieeffizienz bei.
Baufamilien, die sich für nachhaltige Materialien rund um ihr Bauvorhaben entscheiden, sollten sich für eine Ausführung als EPDM-Dach entscheiden, da dieses nicht nur einen lange Lebensdauer hat, sondern auch vollständig recycelbar ist.
Rund um die Dachform müssen einige Herausforderungen gemeistert werden. Wir haben dazu recherchiert:
Planung: Diese erfordert spezielle Fachkenntnisse, um im Nachhinein Wasserschäden zu vermeiden.
Konstruktion: Die Dachkonstruktion muss besonders stabil sein, damit es im Laufe der Zeit nicht zu Schäden durch das Eindringen von Wasser kommt.
Schneeräumung: Diese gestaltet sich schwieriger als gedacht und muss explizit geplant werden.
Entwässerung: In der Dachmitte sammelt sich Schmelz- und Regenwasser, was über die Mittelrinne abgeführt werden muss. Bei sehr starken Regenfällen kann es vorkommen, dass die Mittelrinne überläuft und Feuchtigkeit bei Undichtigkeiten in das Gebäude bzw. Mauerwerk eindringen kann. Des Weiteren sorgen Wasseransammlungen für zusätzliches Gewicht, was von der Dachkonstruktion getragen werden muss.
Es handelt sich um eine spezielle Dachform, die einem Wohnhaus eine besondere Ästhetik verleihen kann. Gleichzeitig wird dadurch die thermische Entlüftung verbessert. Es gilt jedoch zu bedenken, dass es bei starken Regenfällen zu großen Wasseransammlungen kommen kann, was in der Folge zu Schäden am Mauerwerk führt.
Bei dieser Dachform ist die Traufe höher angebracht als die Firste und die Dachhälften schwingen auf, wie die Flügel eines Schmetterlings. Allerdings bietet ein solches Dach auch deutlich weniger Platz für die Nutzung von Photovoltaikanlagen oder als Dachterrasse bzw. -garten. Dies ist für einige Bauherren ein deutlicher Nachteil.
Als spannende Alternative zu traditionellen Formen wie dem Mansardendach oder dem Walmdach erinnert das Schmetterlingsdach an die futuristischen Entwürfe visionärer Architekten des 20. Jahrhunderts, die durch eine klare Mittelachse, geöffnete Flügeln und funktionale Flächen ein architektonisches Statement schufen – besonders geeignet für lichtdurchflutete Bungalows mit großzügigen Wohnflächen, aber auch für expressive öffentliche Bauten wie überdachte Bahnsteigen.
Ein Schmetterlingsdach unterscheidet sich deutlich vom Flachdach oder Mansardendach, da seine geneigten Dachflächen zur Mittelachse hin abfallen. Beim Flachdach ist die Dachfläche weitgehend eben, beim Mansardendach dagegen sind die unteren Dachflächen steiler geneigt als die oberen. Das Schmetterlingsdach kombiniert hingegen moderne Optik mit technischer Funktionalität durch seine zentrale Mittelachse und bietet eine architektonisch spannende Alternative.
Die Mittelachse ist das zentrale Element eines Schmetterlingsdachs. Hier treffen sich die Dachflächen, die – im Gegensatz zum traditionellen Dachfirst – nach innen geneigt sind. Entlang der Mittelachse wird Regenwasser gesammelt und über ein spezielles System abgeleitet. Diese Bauweise unterscheidet sich stark von typischen Konstruktionen wie beim Flachdach oder Mansardendach mit klassischem Dachfirst.
Ein Schmetterlingsdach eignet sich sowohl für kompakte Bauformen als auch für Gebäude mit großzügigen Wohnflächen. Gerade bei modernen Bauten im Stil von Bungalows lässt sich mit dieser Dachform ein helles, offenes Raumgefühl erzeugen. Die zentrale Mittelachse ermöglicht dabei eine effektive Belichtung, was besonders bei größeren Wohnflächen vorteilhaft ist.
Der Architekt Paepke zählt zu den frühen Vertretern, die sich mit alternativen Dachformen beschäftigten. Auch wenn das Schmetterlingsdach nicht direkt von ihm stammt, griff Paepke in seinen Entwürfen häufig die Idee auf, den klassischen Dachfirst zu überdenken und neue Wege in der Dacharchitektur zu gehen. Seine Konzepte waren oft eine Weiterentwicklung der Grundidee, ähnlich wie beim Übergang vom Flachdach zum V-Dach oder vom Mansardendach zum asymmetrischen Entwurf.
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Autor: Matthias Büdenbender
Mein Name ist Matthias Büdenbender. Ich bin Geschäftsführer von Büdenbender Hausbau und schreibe auf dieser Website über die Zukunft des Bauens.
Ich teile hier mein Know how und berichte über die Qualität beim Hausbau, sowie die Trends der Hausbaubranche und Innovationen. Dabei folgen meine Mitarbeiter und ich einer Maxime: Wir bauen Ihnen kein Gebäude, wir bauen Ihnen ein Zuhause, für Sie und Ihre Familie.
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