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Zweifamilienhaus planen

Für die meisten Menschen ist das eigene Haus der Traum schlechthin. Leider können sich viele aufgrund der hohen Grundstückspreise sowie den Kosten rund um den Hausbau diesen Traum nicht erfüllen. Mit einem Zweifamilienhaus dagegen lassen sich sowohl die Risiken als auch die Kosten durch zwei Parteien teilen, sodass der Traum vom eigenen Haus wieder in greifbare Nähe rückt. Mit dem Zweifamilienhaus sind verschiedene Wohnkonzepte möglich. So kann zum Beispiel eine Wohneinheit vermietet werden, um die Finanzierung für das Traumhaus zu sichern. Es ist auch möglich, eine Wohneinheit als Gewerbe zu nutzen, um sich auf der einen Seite lange Arbeitswege zu ersparen und auf der anderen Seite Arbeit und Familie zu trennen. Der folgende Artikel zeigt die Vorteile eines solchen Hauses, möchte aber auch auf die Kosten und die Finanzierungsmöglichkeiten näher eingehen.

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtige im Überblick

  • Welche Vorteile bietet ein Zweifamilienhaus?

  • Die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten eines Zweifamilienhauses

  • Wie lässt sich das Zweifamilienhaus finanzieren?

  • Welche Nutzungsmöglichkeiten bietet ein solches Haus?

Konzeption und Grundlagen eines Zweifamilienhauses

Definition und Charakteristika eines Zweifamilienhauses

Das Zweifamilienhaus ist ein Haus, welches zwei voneinander getrennte Wohneinheiten für zwei Familien bietet, welche in den meisten Fällen in zwei Geschossen übereinander angeordnet sind. Die beiden Parteien teilen sich in den meisten Fällen einen Hausflur und eine Eingangstür. In der Regel sind die beiden Wohnungen in Bezug auf Fläche und Ausstattung identisch. Auf Wunsch der zukünftigen Bewohner lässt sich der Grundriss für jede Wohnung individuell gestalten.

Im folgenden Video ist ein Haus mit Einliegerwohnung im separaten Anbau zu sehen.

Vielfach wird das Zweifamilienhaus mit einem klassischen Satteldach erbaut. Denkbar ist jedoch auch das Walmdach, das Pultdach oder gar das Flachdach. Des Weiteren kann der Bauherr beim Zweifamilienhaus zwischen den verschiedenen Haustypen sowie unterschiedlichen Baustilen wählen.

Wichtig ist, dass das Zweifamilienhaus nicht mit einem Doppelhaus verwechselt werden darf, wohl aber als Mehrgenerationenhaus für Eltern und Kinder genutzt werden kann. Der Unterschied zwischen Zweifamilienhaus und Doppelhaus lässt sich einfach erklären, denn bei einem Doppelhaus liegen die beiden baugleichen Wohneinheiten immer nebeneinander. Zusätzlich hat jede Wohneinheit einen eigenen Flur und eine eigene Haustür.

Vorzüge und Besonderheiten eines Zweifamilienhauses

Der Bau eines Zweifamilienhauses hat für die Baufamilie nicht nur eine Reihe von Vorteilen, denn es birgt auch einige Besonderheiten sowie Nachteile. Das Zweifamilienhaus sorgt unter anderem für Konfliktpotenzial, da die dauerhafte Nähe zum Nachbarn oder zu Mitgliedern der eigenen Familie zu Problemen führen kann. Wird das Haus von zwei sich fremden Familien gebaut, müssen bei der Suche nach dem Grundstück sowie bei Hausplanung und Bauen eine Reihe von Kompromissen eingegangen werden. Nichtsdestotrotz sollte dies kein Hindernisgrund für das neue Eigenheim sein, denn die Vorteile überwiegen deutlich.

Flexibilität der Nutzung

Das Zweifamilienhaus kann vielfältig genutzt werden. Als Mehrgenerationenhaus finden Eltern und Kinder Wohnraum unter einem Dach. Die beiden Parteien können sich sowohl bei der Kinderbetreuung als auch bei der Pflege im Alter unterstützen. Des Weiteren kann im Erdgeschoss des Zweifamilienhauses ein Gewerbe (Praxis, Büroräume usw.) untergebracht werden.

Kostenersparnis

Der Bau eines solchen Hauses sorgt in verschiedenen Bereichen für eine Kostenersparnis. Dies beginnt bei den Grundstückskosten und setzt sich bei den Planungs- und Baukosten vor, da alle Ausgaben geteilt werden können. Auch später beim Zusammenleben lassen sich Kosten sparen. Dazu zählen anfallende Gebühren für den Schornsteinfeger, für die Nutzung des öffentlichen Abwassersystems, bei den Grundsteuern sowie bei den Betriebs- und Instandhaltungskosten für das Eigenheim.  

Wertsteigerung

Steht in der Zukunft ein Verkauf des Hauses an, kann der Eigentümer mit einem höheren Wiederverkaufswert rechnen, da das Zweifamilienhaus als Eigenheim sehr beliebt ist.

Mietpotenzial

Wird die zweite Wohneinheit fremd vermietet, stellen die regelmäßigen Mieteinnahmen die Finanzierung auf sichere Beine. Auf Wunsch kann die zweite Wohneinheit auch verkauft werden. Beide Varianten bieten eine zusätzliche Einnahmequelle. Des Weiteren lässt sich die zweite Wohneinheit auch als Ferien- oder Montagewohnung vermieten. Für den Hauseigentümer hat dies den Vorteil, dass er sich nicht auf lange Zeit an Mieter binden muss.

Familiäre Nähe

In einem Zweifamilienhaus können zwei Generationen unter einem Dach wohnen und sich so gegenseitig im Alltag unterstützen. Für die ältere Generation hat dies den Vorteil, dass sie lange selbstbestimmt in ihrem Eigenheim wohnen kann und gemeinsam mit den Kindern eine Art Großfamilie bildet.

Standortwahl und Grundstückskauf für Zweifamilienhäuser

Auswahlkriterien für den optimalen Standort eines Zweifamilienhauses

Rund um die Suche für ein passendes Grundstück müssen Bauherren verschiedene Entscheidungen treffen und auch die eine oder andere Hürde nehmen. Nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem Land sind Baugrundstücke kaum noch bezahlbar. Die zukünftigen Hausbesitzer sollten allerdings nicht zu schnell aufgeben. Neben der Lage und dem Zuschnitt des Grundstücks ist es wichtig, dass die zukünftigen Eigentümer sich die Frage stellen, ob sie auf Dauer in der Region leben und wohnen möchten bzw. ob das Leben von zwei Familien unter einem Dach denkbar ist.

Wichtige Überlegungen beim Erwerb eines Grundstücks für ein Zweifamilienhaus

Auch bei einem vermeintlichen Schnäppchen sollten Baufamilien sich ausreichend Zeit für den Kauf des Grundstücks nehmen. In erster Linie muss das Grundstück zu den Abmessungen der Zweifamilienhäuser passen. Des Weiteren muss der Außenbereich mit den eigenen Nutzungsvorstellungen kompatibel sein. Dies gilt ganz besonders bei dem Punkt der Grenzbebauung, denn laut Baurecht muss bis an die Grundstücksgrenze ein Mindestabstand von üblicherweise 3 m eingehalten werden. Für mehr Informationen rund um die Bebaubarkeit sowie den Vorgaben zur Bauweise ist es ratsam den Bebauungsplan genau zu lesen und zu verstehen.

Nicht unwichtig bei der Suche nach dem passenden Grundstück ist auch die Verkehrsanbindung bzw. die vorhandene Infrastruktur. Wenn möglich, sollte eine Verkehrsanbindung zu Schnellstraßen und eventuell zu einer Autobahn sowie zum öffentlichen Nahverkehr bestehen. In unmittelbarer Nähe vom Zweifamilienhaus sollten sich Geschäfte des täglichen Bedarfs sowie Ärzte befinden. Für Eltern oder solche, die es noch werden wollen, sind Schulen und Kitas in unmittelbarer Nähe ebenfalls nicht unwichtig.

Architektonische Gestaltung und Planung

Möglichkeiten der architektonischen Planung und Gestaltung eines Zweifamilienhauses

Bei der Hausplanung und der Gestaltung rund um das Zweifamilienhaus sind der Baufamilie kaum Grenzen gesetzt. Zum einen kann das Zweifamilienhaus mit oder ohne Keller gebaut werden. Bei der Entscheidung für den Keller muss mit deutlichen Mehrkosten gerechnet werden. Allerdings lässt sich das Untergeschoss in der Zukunft vielfältig nutzen. Zum einen bietet es Platz für die Haustechnik sowie zusätzlichen Stauraum bzw. die Möglichkeit, sich eine eigene Wellness-Oase einzurichten. Wird die zusätzliche Fläche im Untergeschoss als Wohnkeller gebaut, entsteht ein Zweifamilienhaus mit Einliegerwohnung. Die zusätzliche Wohneinheit kann vielfältig genutzt werden und kann so den Wohnkomfort deutlich erhöhen.

Typen von Zweifamilienhäusern

Einliegerwohnung, Doppelhaus usw.

Wird das Zweifamilienhaus als Doppelhaus genutzt, dann gilt es laut Baurecht als Sonderform, da die beiden Wohneinheiten bzw. die zwei Familien jeweils über eigene Eingänge an den Hausaußenseiten verfügen. Für zwei Generationen wird so das Leben unter einem Dach möglich, bietet aber mehr Möglichkeiten des Zusammenlebens, als wenn die Wohneinheiten übereinander liegen und nur über einen Hauseingang erreicht werden können.

Beim klassischen Zweifamilienhaus teilen sich die beiden Wohneinheiten nicht nur den Hauseingang, sondern auch den Außenbereich und das Treppenhaus. In der Regel liegen die beiden Wohneinheiten übereinander, sodass mehr Platz für den Garten bleibt.

Möglich und beliebt ist auch das Zweifamilienhaus mit Einliegerwohnung. Die Einliegerwohnung befindet sich dabei oft im Souterrain und ist deutlich kleiner als die beiden anderen Wohneinheiten. Für ältere Generationen bedeutet dies, dass sie nah bei ihrer Familie leben und dennoch selbstbestimmt agieren können. Selbstverständlich kann die zusätzliche Wohneinheit im Zweifamilienhaus mit Einliegerwohnung auch vermietet werden.

Individualisierungsmöglichkeiten und Privatsphäre für beide Parteien

Damit beide Wohnbereiche im Zweifamilienhaus ausreichend Privatsphäre haben, kann bereits bei der Hausplanung und beim Bau über verschiedene Individualisierungsmöglichkeiten  nachgedacht werden. Mit einem erfahrenen Architekten als Partner lassen sich die verschiedenen Punkte umsetzen, die am Ende für ein zufriedenes Miteinander mit ausreichend Privatsphäre im neuen Zuhause nötig sind. So lassen sich unter anderem die Wohnbereiche an die Familien anpassen, indem bei den Grundrissen diverse Änderungen möglich sind.

Planung und Durchführung des Bauprojekts

Schritte von der Planung bis zur Realisierung eines Zweifamilienhauses

Wenn im Zweifamilienhaus verschiedene Generationen unter einem Dach leben soll, ist es wichtig, bei der Hausplanung und beim Bau an die Barrierefreiheit zu denken. Des Weiteren lässt sich der Grundriss für jede Wohneinheit individuell planen. Aus diesem Grund sollten sich Baufamilien schon im Vorfeld mit dem Thema umfassend beschäftigen. Nicht unwichtig sind auch die Größen der beiden Wohneinheiten. Beliebt ist eine Wohnfläche zwischen 70 und 100 qm. Um den individuellen Bedürfnissen der späteren Bewohner gerecht zu werden, sollte dies bei der Hausplanung bedacht werden.

Bauablauf: Vorbereitung, Rohbau, Ausbau und Fertigstellung

Damit es während des gesamten Bauablaufs nicht zu Verzögerungen kommt, sollten nicht nur die Hausplanung, sondern auch der Rohbau, der Ausbau sowie die Fertigstellung von einem erfahrenen Architekten begleitet werden. Der Architekt weiß, worauf es zum Beispiel bei einem Zweifamilien-Fertighaus und der damit verbundenen Fertigbauweise ankommt. Des Weiteren kennt er die Vorgaben aus dem Baurecht, sodass es nicht zu Problemen mit der Baugenehmigung kommt.

Energetische Effizienz und Nachhaltigkeit

Integration von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in die Planung von Zweifamilienhäusern

Das umweltfreundliche und nachhaltige Bauen spielt beim Zweifamilienhaus eine wichtige Rolle. Dabei geht es nicht nur um die Verwendung von nachhaltigen Baustoffen, sondern auch um die Energieeffizienz. Dies ist nur ein Argument, warum sowohl beim Zweifamilienhaus bauen als auch bei der späteren Nutzung mit den vorhandenen Ressourcen entsprechend umgegangen werden muss. Der Bauherr sollte Baumaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen.

Zertifizierungen und Standards für umweltfreundliche Gebäude

Für ein umweltfreundliches Haus ist es von größter Wichtigkeit, dass die Gebäudehülle energetisch optimiert ist. Des Weiteren sollten alle verwendeten Baustoffe aus der Region kommen, umso lange Transportwege zu vermeiden.

Damit Baufamilien von Fördermitteln profitieren können, ist es wichtig, dass beim Zweifamilienhaus nicht nur verschiedene Standards eingehalten werden, sondern auch Wert auf die unterschiedlichen Zertifizierungen gelegt wird.

Materialauswahl und Bauausführung

Auswahl geeigneter Baumaterialien und Bauausführungsmethoden für Zweifamilienhäuser

Wie bereits erwähnt, sollten alle Baumaterialien rund um den Hausbau und dessen Gestaltung nicht nur aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen, sondern sich gut recyceln lassen und möglichst aus der Region kommen.

Bei der Bauausführung ist es wichtig, dass großer Wert auf Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit und Energieeffizienz gelegt wird.

Qualitätsstandards und Auswahl von Baufirmen

Damit das neue Zuhause auch tatsächlich nachhaltig gebaut wird, ist es wichtig, dass bei der Auswahl der beteiligten Bauunternehmen nicht nur auf den Preis, sondern in erster Linie auf eine nachhaltige Arbeitsweise geachtet wird. Des Weiteren sollten die Baufirmen Erfahrung mit dem Zweifamilienhaus bauen haben, denn es müssen ein paar wichtige Kriterien beachtet werden.

Kostenabschätzung für den Bau eines Zweifamilienhauses

Da es sich beim Zweifamilienhaus in aller Regel um eine Kapitalanlage handelt, ist es wichtig, dass Baufamilien die Kosten stets im Blick haben. Aufgrund von verschiedenen Faktoren kann genau wie bei jedem anderen Haus kein fester Preis für das Zweifamilienhaus bauen genannt werden. Wesentliche Faktoren, die die Kosten bestimmen, sind die Dachform, die Hausgröße, die Ausbaustufe beim Fertighaus sowie die Ausstattung.

Im Schnitt müssen Bauherren beim Zweifamilienhaus bauen mit durchschnittlichen Kosten von 2.100 bis 2.900 Euro kalkulieren. Des Weiteren fallen zusätzliche Kosten für das Grundstück, dessen Erschließung sowie Baunebenkosten je nach Bauform an.

Finanzierungsmöglichkeiten

Darlehen, Fördermittel und Eigenkapital

Beim Zweifamilienhaus bauen haben Baufamilien die Wahl zwischen den verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten. Bei der Finanzierung spielen neben dem Darlehen auch das Eigenkapital sowie die verschiedenen Fördermittel rund um das Wohnglück eine wichtige Rolle.

Bei einem Darlehen wird unterschieden zwischen:

  • Annuitäten-Darlehen, die klassische und beliebteste Hausfinanzierung

  • Flex-Darlehen für mehr Flexibilität bei der Hausfinanzierung

  • Kombi-Darlehen

  • Konstant-Darlehen

  • Volltilger-Darlehen

  • Fest-Darlehen

  • Rentenhypothek

Rechtliche Aspekte und Genehmigungsverfahren

Baurechtliche Vorschriften und Bestimmungen für Zweifamilienhäuser

Die Landesbauordnung des jeweiligen Bundeslandes gibt vor, wie das Zweifamilienhaus gebaut werden darf. Dazu zählen neben der Dachform auch der Haustyp sowie die Gestaltung der Fassade und der Außenanlagen.

Einholung von Baugenehmigungen und rechtliche Absicherung während des Bauprozesses

Bevor ein Haus mit mehreren Wohnungen gebaut werden darf, ist die Baugenehmigung zwingend nötig. Dazu muss bei der zuständigen Baubehörde der Bauantrag mit allen erforderlichen Formalen eingereicht werden. Entspricht das Zweifamilienhaus den strengen Vorgaben, dann steht der Baugenehmigung und somit der Realisierung des Hauses nichts im Wege.

Nutzungsmöglichkeiten für Zweifamilienhäuser

z. B. Selbstbewohnung, Vermietung oder Teilung

Das Zweifamilienhaus kann auf vielfältige Weise genutzt werden. Zum einen ist es möglich, dass beide Wohnungen von einer Familie bewohnt werden. Die Familienmitglieder können sich so gegenseitig im Alltag unterstützen. Zum anderen kann eine Wohneinheit vermietet werden, um mit den regelmäßigen Mieteinnahmen die Finanzierung abzusichern. Denkbar ist auch eine Nutzung als Wohneinheit mit Gewerbeanteil. In diesem Fall werden im Erdgeschoss oftmals Büroräume oder Praxisräume und dergleichen eingerichtet. Die duale Nutzung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Zum einen lassen sich lange Arbeitswege vermeiden und zum anderen werden Privatleben und Arbeit perfekt voneinander getrennt.

Fazit

Ob ein Zweifamilienhaus gebaut werden soll, kann nur individuell entschieden werden. Wichtig dabei ist es, ob die Eigentümer sich vorstellen können, dauerhaft mit Familienangehörigen, Freunden oder bei Vermietung mit Fremden in einem Haus wohnen zu können. Das Zweifamilienhaus sorgt für Konfliktpotenzial, denn grundsätzlich muss auf die anderen Mitbewohner im Haus Rücksicht genommen werden. Sicherlich hat das Zusammenleben mit anderen Menschen auch seine Vorteile, denn man kann sich gegenseitig unterstützen oder auch gemeinsam feiern. Grundsätzlich eignet sich das Zweifamilienhaus als Mehrgenerationenhaus, wenn ältere Familienmitglieder im gleichen Haus wohnen sollen.

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Matthias Büdenbender
Matthias Büdenbender Unterschrift

Autor: Matthias Büdenbender

Mein Name ist Matthias Büdenbender. Ich bin Geschäftsführer von Büdenbender Hausbau und schreibe auf dieser Website über die Zukunft des Bauens.
Ich teile hier mein Know how und berichte über die Qualität beim Hausbau, sowie die Trends der Hausbaubranche und Innovationen. Dabei folgen meine Mitarbeiter und ich einer Maxime: Wir bauen Ihnen kein Gebäude, wir bauen Ihnen ein Zuhause, für Sie und Ihre Familie.
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