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Fertighaus sanieren

Fertighäuser aus den 60er Jahren wurden sehr oft schlecht gedämmt, sodass das Fertighaus sanieren für viele Hausbesitzer auf der aktuellen To-do-Liste steht. Selbst wenn die Dämmung noch in Ordnung ist, sind es oft die undichten Fenster bzw. andere Sanierungsmaßnahmen, die zum Handeln zwingen. Wir möchten mit dem folgenden Artikel erläutern, worauf bei der Fertighaus-Sanierung zu achten ist.

Inhaltsverzeichnis

Vor der Sanierung: Planung und Vorbereitung

Bevor mit der Sanierung einzelner Bereiche im Fertighaus begonnen wird, sollte man sich einen kompletten Überblick verschaffen. Werden die einzelnen Sanierungsschritte in der falschen Reihenfolge ausgeführt, kann dies zu deutlichen Mehrkosten führen. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Zustand der Bauelemente zu analysieren. Dies bedeutet, eventuelle Schäden oder Verschleißerscheinungen müssen erkannt werden, damit eine Reparatur erfolgen kann. Dabei ist es nötig, dass alle geplanten Sanierungsmaßnahmen sowohl mit der Bauweise als auch mit der Konstruktion des Fertighauses kompatibel sind. Daher muss nicht nur auf die geltenden Baubestimmungen geachtet werden, sondern auch auf eventuelle Einschränkungen vom Hersteller des Hauses.

Bei der detaillierten Analyse rund um die Fertighaus-Sanierung sollte das Augenmerk auf folgenden Punkten liegen:

  • Energetischer Zustand vom Eigenheim

  • Dämmerung der Außenwand, vom Dach und der Kellerdecke

  • Zustand von Fenstern und Heizkessel

  • Funktionalität von Öfen und Heizung

  • Anstriche der Fassade, Fenstern und Türen

  • Wasser- und Stromanschluss

Grundsätzlich gilt bei der Sanierung der Fertighäuser bzw. anderer Häuser eine Energieberatung mit Sanierungsfahrplan in Anspruch zu nehmen. Denn nur durch die richtige Reihenfolge der Sanierungen im Fertighaus sind der Erfolg sowie der hohe Wohnkomfort garantiert.

Sanierungsprojekte und Renovierungsbereiche

An dieser Stelle möchten wir kurz den Unterschied zwischen Sanierung und Renovierung erläutern. Bei einer Renovierung steht die optische Verbesserung im Vordergrund, bei der kleinere Schäden durch tägliche Nutzung beseitigt werden. Renovierungen sind nicht zwingend nötig, verbessern aber den Wohnkomfort deutlich.

Anders sieht es bei der Sanierung aus. Hier liegt sehr oft ein ernsthafter Mangel vor, der unbedingt beseitigt werden muss, damit das Eigenheim seine ursprüngliche Qualität bekommt. Das Fertighaus sanieren ist meistens sehr aufwändig und sollte daher von einem Fachmann in Angriff genommen werden. Zu den wichtigen Arbeiten beim Fertighaus sanieren zählen das Beseitigen von Schimmel, das Trockenlegen eines feuchten Kellers sowie das Reparieren eines undichten Daches. Wir haben uns die Fertighaussanierung näher angeschaut und möchten entsprechende Tipps dazu geben.

Zu den häufigsten Sanierungsarten bei einem Fertighaus zählen:

  • Schadstoffsanierung

  • Geruchssanierung

  • Badsanierung

  • Fassadensanierung

  • Fußbodensanierung

  • Innentürsanierung

  • Treppensanierung

  • Modernisierung der Haustechnik

  • Sanierung von Fenstern, Haustüren und Rollläden

Dachsanierung und Isolierung

Mit Recht fragen sich Hausbesitzer, wie lange ein Dach hält. Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Ein Dach kann 50, aber auch 70 Jahre halten. Daher sollte im Zuge der Dachsanierung immer der Dachboden bzw. das Dachgeschoss besichtigt werden. Gibt es im Dach Löcher, durch die man nach außen schauen kann, muss ein Dachdecker engagiert werden. Bei Wasserflecken wird klar, dass das Dach erneuert bzw. saniert werden muss. Im Zuge dessen sollten Hausbesitzer auch an die entsprechende Dämmung denken.

Auf Wunsch kann im Rahmen der Sanierung die Aufstockung von einem flach geneigten Dach auf Stehhöhe realisiert werden, wenn die Statik des Hauses und der Bebauungsplan dies zulassen. Leider ist bei den Fertighäusern der ersten Generation die Aufstockung des Daches nur sehr selten möglich.

Im Rahmen der Fertighaussanierung sollte auch an die Isolierung der Außenwände gedacht werden, da dadurch der Wärmeverlust im Wohnraum reduziert und die Energiebilanz deutlich verbessert wird.  

Wärmedämmung und Energieeffizienz

Gerade bei älteren Fertighäusern gibt es kaum eine Dämmung, die den heutigen Anforderungen gerecht wird. Es wird also Zeit für eine energetische Sanierung. Zusammen mit der Außendämmung kann zeitgleich die Fassade erneuert werden.

Die Wärmedämmung kann mit den verschiedensten Materialien erfolgen. Werden die gesetzlichen Anforderungen erfüllt, ist es möglich, öffentliche Zuschüsse oder einen vergünstigten Kredit der KfW-Bank zu bekommen. Im Gebäudeenergiegesetz (GEG) wird genau beschrieben, welche Dämmwirkung für eine Wand bei einer Sanierung nötig ist. Üblicherweise reicht eine Dämmung von 14 cm aus.  In der Regel befindet sich die Dämmung in den Holz-Gefachen des Fertighauses. Bei einer Wärmedämmung von außen lassen sich die stetig steigenden Anforderungen an den Energiestandard mit einem Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) erfüllen. Solch eine Wand ist meistens mit einer Dampfbremse versehen und wie es in Fachkreisen heißt, nicht diffusionsoffen.

Bauherren sollten bei der Wärmedämmung auf den U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) achten. Mit den erwähnten Wärmedämm-Verbundsystemen lässt sich ein U-Wert zwischen 0,2 bis 0,3 W/(m²K) erreichen. Dabei gilt, je niedriger der U-Wert ist, umso weniger Energie kann nach außen gelangen.

Verfügt das Fertighaus bereits über eine Dämmung, sollte ein Blick auf den Sockelbereich geworfen werden. Der Sockel bei Fertighäusern ist der Feuchtigkeit besonders ausgesetzt und kann schnell marode werden. In einem solchen Fall muss der Sockel des Fertighauses erneuert werden, damit er seinen Zweck wieder erfüllt.

Laut dem Gebäudeenergiegesetz von 2020 gibt es vorgeschriebene Nachrüstpflichten. Dazu zählen neben der Wärmedämmung auch die Dämmung von wasserführenden Leitungen sowie dem Dachboden.

Fensteraustausch und Türen

Bei der Sanierung eines Fertighauses sollte auch immer an die Fenster und Türen gedacht werden. Durch undichte Fenster geht viel Energie und Wärme verloren. Experten raten zu Fenstern mit einem niedrigen U-Wert.

Bis in die 90er Jahre wurden Fenster mit einer Isolierglasverglasung verwendet. Der U-Wert von Fenstern mit einer 2-Scheiben-Isolierverglasung lag bei 2,6 W/(m²K). Bei der 3-fach-Isolierverglasung lag der Wert schon bei 2,0 bis 2,2 W/(m²K).

Anfang der 90er Jahre wurden für Fertighäuser 2-Scheiben-Wärmeschutzverglasungen mit einem U-Wert zwischen 1,0 und 1,8 W/(m²K) verwendet. Diese Scheiben verfügten neben einer Spezialglasfüllung über eine Wärmestrahlen reflektierende Edelmetallbeschichtung.

Werden bei der Sanierung eines Fertighauses die Fenster ausgetauscht, darf nach dem gültigen GEG der U-Wert 1,3 W/(m²K) nicht überschreiten. Energieberater oder Architekten empfehlen Fensterscheiben mit einem U-Wert zwischen 0,9 bis 1,3 W/(m²K). Um eine KfW-Förderung zu erhalten, dürfen die Scheiben einen U-Wert von 0,95 W/(m²K) nicht überschreiten.

Ganz ähnlich sieht es mit den Eingangstüren aus. Neue Haustüren erfüllen nicht nur die Vorgaben einer zeitgemäßen Wärmedämmung und Einbruchsicherheit, sondern setzen zusätzlich optische Akzente beim Fertighaus.

Sanierung der Elektrik und Sanitärinstallationen

Sowohl die Elektrik als auch die Sanitärinstallationen älterer Fertighäuser entsprechen dem neuesten Stand. Sie sind nicht nur optisch veraltet, sondern vielfach auch marode bzw. es wurde bei den Baustoffen nicht auf Schadstoffe geachtet. Es gilt zu beachten, dass Elektroinstallationen nur von einem Fachmann ausgeführt werden dürfen. Bevor der Elektriker mit seiner Arbeit beginnt, gilt es zu prüfen, ob ausreichend Steckdosen vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, dann kann davon ausgegangen werden, dass die Elektrik veraltet ist.

Bei Sanierung des Fertighauses müssen in jedem Fall auch die kompletten Wasserleitungen (Sanitärinstallationen) ersetzt werden. In vielen Fällen bestehen Wasserleitungen und -rohre immer noch aus schädlichen Blei, welches die Gesundheit gefährdet.

Bodenbeläge und Wandverkleidungen

Sowohl die Bodenbeläge, die Wandverkleidungen und die Fassade alter Fertighäuser müssen im Laufe der Jahre erneuert werden, da in den 60er bis 80er Jahren sehr oft Asbest zum Einsatz kam.  Schon 1992 wurde Asbest verboten, da die eingeatmeten Asbestfasern Lungenkrebs auslösen können oder die Staublungenkrankheit (Asbestose) verursachen.  Dies bedeutet, dass gerade bei alten Fertighäusern im Rahmen der Sanierung Asbest in jedem Fall raus muss.

Wandverkleidungen oder Bodenbeläge im Innenbereich sind ebenfalls in die Jahre gekommen und nicht mehr zeitgemäß. Bei genauer Betrachtung werden oft Schadstoffe wie zum Beispiel Formaldehyd, Holzschutzmittel und ähnliche Substanzen gefunden. Durch die austretenden Chloranisole wird die Wohnqualität beeinträchtigt. Dies bedeutet, dass alle schadstoffbelasteten Bauteile entfernt bzw. saniert werden müssen.

Des Weiteren hat sich auch der Zeitgeschmack in Bezug auf die Bodenbeläge verändert. Der Trend geht hier zu warmen Holzdielen oder zu modernen großformatigen Fliesen für Küche und Badezimmer, was wiederum den Wohncharakter nachhaltig positiv beeinflusst  

Bad und Küche

Die Sanierung dieser beiden Bereiche im Fertighaus ergibt sich in den meisten Fällen aufgrund der Optik. Gerade die Küchen und Bäder aus den 60er bzw. 70er Jahren wirken veraltet. Zudem entsprechen sie weder der modernen Technik noch dem Komfort der heutigen Zeit. Sehr häufig sind Dichtungen an Badewanne, Dusche und Waschbecken porös, sodass Wasser in die Konstruktion des Fertighauses dringen kann. Im schlimmsten Fall führt dies zu einem Wasserschaden an der Decke der darunterliegenden Räume. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollten bei der Sanierung wasserdichte Flächenabdeckungen hinter den Fliesen verbaut werden. Manschetten um die Armaturen wurden bei Fertighäusern früherer Generationen ebenfalls nicht genutzt. Im Rahmen der Arbeiten können eine ebenerdige Dusche eingebaut, helle Fliesen verlegt, ein Handtuchheizkörper sowie eine Fußbodenheizung installiert werden. So wird aus dem Bad alter Fertighäuser einer moderner Wellness-Tempel.

Keller Sanierung

Im Rahmen der Kellersanierung muss das Augenmerk auf den Kellerwänden liegen. Zeigen sich feuchte Stellen, Ausblühungen oder bröckelt gar der Putz ab? Dies bedeutet, dass der Keller in jedem Fall von außen undicht ist und dringend gehandelt werden muss. Wird die Kellersanierung nicht vorangetrieben, kann sich nicht nur gesundheitsschädlicher Schimmel bilden, sondern auch die Bausubstanz in Mitleidenschaft gezogen werden.

In jedem Fall sollte ein Experte prüfen, woher die Feuchtigkeit im Keller kommt. Das typische Problem bei einem alten Fertighaus ist oftmals die ungenügende Abdichtung nach außen.

Bei den anstehenden Sanierungsarbeiten kann auch gleich eine Kellerdämmung vorgenommen werden. gerade wenn der Keller aus ungedämmtem Beton besteht , kommt es leicht zur Kondensatbildung an den Wänden. Wird dann nicht ausreichend gelüftet bildet sich leicht Schimmel.

Herausforderungen bei der Sanierung von Fertighäusern

Die Fertighaussanierung zählt bei den verschiedenen Hausprojekten zu einer der größten Herausforderungen. Zu den üblichen Problemen, die mit einer Sanierung behoben werden sollen, kommen meist weitere Probleme. Unter anderem ist hier die Rede von einer Geruchsbelästigung, die sogar in die Kleidung der Bewohner zieht. Dieses ernstzunehmende Problem findet sich oft beim Fertighaus aus den 60er und 70er Jahren, weil hier vielfach verschiedene giftige Baumaterialien zum Einsatz kamen.

Baugenehmigungen und rechtliche Aspekte

Die Frage nach einer Baugenehmigung bei Sanierungen lässt sich nicht einfach mit Ja oder Nein beantworten. Da das Baurecht Ländersache ist, können sich die Vorgaben von Bundesland zu Bundesland – oftmals sogar von Kommune zu Kommune – unterscheiden. Hausbesitzer sollten sich in jedem Fall bei der zuständigen Bauaufsichtsbehörde erkundigen, denn so sind sie immer auf der sicheren Seite, wenn es um Sanierungsmaßnahmen an ihrem Haus geht.

Auch wenn keine Baugenehmigung nötig ist, sollten Hausbesitzer sich an die geltenden Vorschriften halten. Dazu gehören:

  • Vorgaben zur Gestaltung der Fassade und des Dachs

  • Bei einem eventuellen Anbau müssen die Abstände zu den Nachbargrundstücken eingehalten werden. Es muss die jeweilige Bauordnung mit den Vorschriften rund um den Anbau beachtet werden.

  • Einhaltung von Brandschutz und Co.

  • Für jede Baumaßnahme gilt das Gebäudeenergiegesetz.

Auswahl von Materialien und Bauunternehmen

Bevor mit einer Sanierung am Haus begonnen wird, sollten Bauherren sich umfassend zu Materialien und Baufirmen erkundigen.

Nachhaltige Baumaterialien für Fertighaussanierungen

Das Sanieren vom Haus sollte in jedem Fall nachhaltig und ökologisch angegangen werden. Durch die Nachhaltigkeit bei den Baumaterialien wird die ökologische Qualität rund um das Haus gesichert. Nachfolgend haben wir die verschiedensten Materialien rund um das nachhaltige Sanieren zusammengefasst.

  • Dacheindeckung –  Schiefer, Titanzink, Dachbegrünung

  • Fassade – naturbelassenes und regional verfügbares Holz

  • Dämmung – Schafwolle, Steinwolle, EPS, Kork

  • Putze – Lehmputz, Kalkputz, Gipsputz für den Innenbereich

  • Farben – Kalkfarbe

  • Heizung – Wärmepumpe, Pelletheizung, Hackschnitzelheizung, Scheitholzvergaser

  • Solaranlagen – Solarthermie-Anlage, Photovoltaik-Anlage

  • Bodenbelag – Parkett oder Holzdielen aus naturbelassenem Holz, Kork, Fliesen, Beton, Laminat, Linoleum

Suche nach qualifizierten Handwerkern und Bauunternehmen

Hausbesitzer sollten hier gezielt nach Handwerkern und Firmen suchen, die sich mit der Sanierung von Fertighäusern auskennen und im Idealfall über eine entsprechende Zertifizierung verfügen.

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit

Diese beiden Themen sind nicht nur beim Neubau wichtig, sondern auch bei der Haus-Sanierung.

Integration erneuerbarer Energiesysteme

Im Rahmen der energetischen Haus-Sanierung geht es um die Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz eines Hauses, um so den Energieverbrauch zu reduzieren. Zu den erneuerbaren Energiesystemen zählen neben der Sonnenenergie (Photovoltaik und Solarthermie) auch die Geothermie, Umgebungswärme sowie die Bioenergie.

Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks

Ökologische Sanierungen sind teuer. Da der Staat das ökologische Bauen und Sanieren mit verschiedenen Förderprogrammen sowie mit vergünstigten Krediten fördert, kann bei der Haus-Sanierung der ökologische Fußabdruck deutlich verbessert werden.

Fertighaus sanieren oder neu bauen?

Diese Frage muss jeder für sich entscheiden, denn es gibt darauf keine pauschale Antwort. In jedem Fall muss im Vorfeld überlegt werden, ob das Budget für eine Sanierung reicht und ob die Nerven stark genug sind.  

In vielen Fällen ist das Sanieren teurer als der Neubau. Dennoch hat es in einigen Fällen gewichtige Gründe, warum sich Hausbesitzer für das Sanieren und gegen den Neubau entscheiden.

Fazit: Erfolgreiche Sanierung und Lebensqualität

Wer sein Haus von Grund auf saniert, wird mit mehr Lebensqualität und einem hohen Wohnkomfort belohnt. Jedoch sollte eine Sanierung nicht planlos vonstattengehen, sondern immer gut durchdacht werden. Energieberater helfen, wenn es Unsicherheiten bei den Sanierungsmaßnahmen gibt.

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Matthias Büdenbender
Matthias Büdenbender Unterschrift

Autor: Matthias Büdenbender

Mein Name ist Matthias Büdenbender. Ich bin Geschäftsführer von Büdenbender Hausbau und schreibe auf dieser Website über die Zukunft des Bauens.
Ich teile hier mein Know how und berichte über die Qualität beim Hausbau, sowie die Trends der Hausbaubranche und Innovationen. Dabei folgen meine Mitarbeiter und ich einer Maxime: Wir bauen Ihnen kein Gebäude, wir bauen Ihnen ein Zuhause, für Sie und Ihre Familie.
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