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Perfekte Raumaufteilung Haus

Damit ein Haus viel Wohnkomfort bietet, muss die Raumaufteilung schon mit dem Grundriss optimal geplant werden. Die Gestaltung des Grundrisses richtet sich dabei nach der Größe des Hauses. Eine perfekte Raumaufteilung bedeutet, dass auf die Wünsche und die Bedürfnisse der Bewohner soweit als möglich eingegangen wird. Mit unserem Ratgeber möchten wir zeigen, worauf es bei der Grundrissplanung im Einzelnen ankommt.

Inhaltsverzeichnis

Wie plane ich eine perfekte Raumaufteilung?

Um zusätzliche Kosten zu sparen, wählen viele Bauherren beim schlüsselfertigen Bauen die Grundriss-Standardlösung der Bauträger für ihr Traumhaus. Hierzu sei gesagt, dass es den perfekten Grundriss, der für jeden passt, so nicht gibt. Aus diesem Grund haben Bauherren immer die Möglichkeit, auch größere Anpassungen bei der Grundrissplanung der Baufirmen vorzunehmen. Dies bedeutet, dass individuelle Grundrisse auch beim Hausbau mit einem Bauträger möglich sind. Wichtig dabei ist, dass alle Änderungen am Grundriss noch vor Abschluss des Vertrages fixiert werden müssen. Sicherlich sind auch später noch Änderungen möglich, doch diese bedeuten in der Regel Mehrkosten und im schlimmsten Fall kann es zu Verzögerungen rund um den Hausbau kommen.

Wer bei der Grundrissplanung unsicher ist, kann sich den Grundriss von anderen Häusern anschauen oder im Musterhauspark einen Blick auf die verschiedenen Häuser mit ihren ganz unterschiedlichen Grundrissen werfen.

Mit den nachfolgenden Punkten möchten wir aufzeigen, worauf es bei der Grundrissplanung ankommt und was beachtet werden muss.

Verkehrsflächen reduzieren

Verkehrsflächen werden auch als nutzlose Flächen bezeichnet, denn neben der Erschließung haben sie im Grundriss keinen weiteren Zweck. Sie verbinden lediglich die Hauptnutzflächen mit den einzelnen Räumen. Jedoch sind die reinen Bewegungsflächen im Haus nicht nur wenig effizient, sondern auch teuer. Beim perfekten Grundriss werden die Verkehrsflächen so gering wie möglich gehalten.

So lassen sich zum Beispiel mit einer offenen Küche sowie einem optimal gelegenen Essbereich viele Verkehrsflächen reduzieren, sodass beim Anrichten, Tisch decken, servieren und abräumen nicht permanent hin- und hergelaufen werden muss. Die zukünftigen Hausbesitzer müssen sich bewusst machen, wie oft sie am Tag vom Herd zum Kühlschrank, zur Spüle oder zum Essbereich gehen. Es ist ratsam, solche Wege bei der Planung vom Grundriss schon im Vorfeld zu minimieren. Viele Architekten bieten einen solchen Service als sogenannte Grundrissoptimierung an.

Zimmergrößen optimieren

Schon bei der Planung des Grundrisses müssen die Bewohner den tatsächlichen Raumbedarf für jedes Zimmer hinterfragen. Damit sich jeder im Traumhaus rundherum wohlfühlt, sollte für jeden Raum eine Mindestgröße eingehalten werden. Dabei richtet sich die Fläche der einzelnen Räume immer nach der Gesamtgrundfläche des Hauses.

Bei der Optimierung der Zimmergrößen ist es wichtig, dass Nischen und Schrägen möglichst vermieden werden. Im Laufe der Jahre werden diese Bereiche mit viel Unnützem zugestellt, das eigentlich nicht gebraucht wird. Schon beim Grundriss sollte dies im Hinterkopf sein, denn je mehr unnütze Abstellflächen in den Zimmern vorhanden sind, umso größer ist die Versuchung, alles Mögliche aufzuheben. Nischen und Schrägen bedeuten beim Grundriss mehr Verschnitt und bieten dennoch kaum Stellplatz für große Möbelstücke.

Gebäude ausrichten

Um das Haus optimal auszurichten, muss vorher die Umgebung genau unter die Lupe genommen werden. Dazu gehören Lärmquellen von draußen ebenso wie der Ausblick auf eine ansprechende Umgebung. Wichtig dabei ist es auch, ob der Außenbereich von den Innenräumen aus erreicht werden soll. Danach werden Anzahl und die Fenstergröße geplant, wobei auch immer auf die sogenannte Wetterseite des Hauses geachtet werden soll.

Experten raten zu Hausfassaden, die nach Süden offen sind. Durch entsprechend große Glasflächen kann so viel Licht ins Haus kommen, weshalb gerade hier auch die Hauptwohnräume im Haus Grundriss geplant werden sollen. Schlafzimmer und dergleichen sollten nach Osten ausgerichtet sein, um so die Morgensonne zu genießen. Da die Fassade im Osten tagsüber im Schatten liegt, bleiben Schlafräume im Sommer entsprechend kühl.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Haus optimal auszurichten. Baufamilien bietet sich die Beratung durch einen erfahrenen Architekten an.

Lage der Fenster festlegen

Fenster der Hauptwohnräume wie zum Beispiel das Wohnzimmer sollten möglichst nach Westen weisen, da dann die Sonne am Abend länger genossen werden kann. An den Nordfassaden sollten möglichst wenige Fenster geplant werden, denn dort gibt es kaum natürliches Sonnenlicht. Hausbesitzer, die am Morgen schon aktiv sind oder gerne ausgiebig frühstücken sollten den Essbereich mit großen Fenstern nach Süden oder Osten legen. Dies ist gerade im Winter von Vorteil, denn so kann die Sonne voll ausgekostet werden und es sind die meisten Wärmegewinne zu erwarten.

In jedem Fall müssen im Grundriss entsprechend viele Fenster eingeplant werden, da Tageslicht nicht nur effizient, sondern auch klimafreundlich ist. Das Sonnenlicht wirkt sich positiv auf die Konzentration und das Gemüt aus.

Steckdosen und Schalter einplanen

Bereits beim Grundriss sollten Bauherren mit Weitsicht an die Sache herangehen. Steckdosen kann es in einem Haus nie zu viel geben. Auch müssen die Schalter für Licht und andere Bedienelemente richtig positioniert werden. Nicht selten werden im Grundriss die Schalter für Rollladen- und Markisenbedienung vollkommen vergessen. Ganz ähnlich sieht es mit den Schaltern für Thermostate und der Haustechnik aus. Wenn diese wichtigen Punkte beim Grundriss nicht bedacht werden, dann ist später Ärger vorprogrammiert, denn es muss ständig mit Verlängerungskabeln und Co. hantiert werden.

Heute an später denken

Im Laufe der Zeit verändern sich die Bedürfnisse der Familienmitglieder. Während Kleinkinder viel Platz zum Spielen benötigen, stehen die Kinderzimmer später oftmals leer, wenn der Nachwuchs auszieht. Die Kinderzimmer sollten nicht zu dicht am Schlafzimmer der Eltern oder am Homeoffice geplant werden, damit es nicht zu gegenseitigen Störungen kommt.

Sobald die Bewohner älter werden, steht das bequeme Wohnen im Raum. Nach Möglichkeit sollen Treppen vermieden und Wege zwischen den genutzten Räumen kurz sein. Bei einer entsprechend breiten Treppe kann später ein Treppenlift eingebaut werden. Aus diesem Grund sollte schon bei der Grundrissplanung an die Barrierefreiheit für später gedacht werden. So können mit einem entsprechenden Grundriss teure Umbaumaßnahmen in der Zukunft vermieden werden.

Ist beim Hausbau das Budget entsprechend groß, kann auch eine Einliegerwohnung bei der Grundrissplanung mit einbezogen werden. Hier können sowohl Kinder als auch später die ältere Generation selbstbestimmt im eigenen Haushalt leben. Zudem kann eine solche Einliegerwohnung vermietet werden, um die Finanzierung durch regelmäßige Mieteinnahmen auf sichere Beine zu stellen.

Worauf muss ich bei einer Raumaufteilung achten?

Für den Grundriss und somit auch für die Raumaufteilung ist der Bebauungsplan nicht unwichtig. In diesem werden nicht nur die Abstandsflächen zum Nachbarhaus geregelt, sondern auch die Anzahl der Geschosse sowie die Dach- und die Firsthöhe. Das mag im ersten Moment nach massiven Einschränkungen aussehen. Mit einem versierten Architekten oder einem Hausplaner gibt es viele Möglichkeiten, die Raumaufteilung so zu gestalten, dass diese den Wohnwünschen der Menschen gerecht werden.

Hausgröße

Der Grundriss richtet sich in jedem Fall nach der Hausgröße. Sind beim Einfamilienhaus mehrere Geschosse möglich, dann verringert dies die Grundfläche. Bei einem entsprechend großen Grundstück kann als Eigenheim auch ein Bungalow erbaut werden. Der Einfamilienhaus-Grundriss beim Bungalow ermöglicht es, dass alle Räume nebeneinander auf einer Ebene liegen.

Jedoch kann nicht auf jedem Baugrundstück ein Haus nach komplett eigenen Vorstellungen gebaut werden. Im Bebauungsplan werden nicht nur die Abstände zum Haus des Nachbarn festgelegt, sondern auch die maximalen Außenabmessungen des eigenen Hauses. Entspricht der Grundriss für das Eigenheim nicht den Vorschriften der Baubehörde, kann diese die Baugenehmigung verweigern.

Raumbedarfsanalyse

Steht die Hausgröße und somit auch der Haustyp fest, dann muss der Grundriss so angepasst werden, dass alle Bedürfnisse und Träume der Baufamilie in Erfüllung gehen. Jeder in der Familie muss sich an dieser Stelle überlegen, welche Räume tatsächlich benötigt werden. Experten sprechen hier von der Raumbedarfsanalyse. Dies bedeutet, dass überprüft wird, ob ein bestimmter Raum tatsächlich benötigt wird und wie groß dieser Raum sein muss. Bei Bädern und den Kinderzimmern kann auch mehr als nur ein Raum im Grundriss geplant werden. Räume, die dagegen nur selten genutzt werden, benötigen nur die sogenannte Mindestgröße. Wohnbereiche, die von der ganzen Familie und vom Besuch oft genutzt werden, sollten dementsprechend großzügig gehalten werden.

Wohnfläche – Wieviel Quadratmeter für welchen Raum?

Damit die Bewohner sich in den Räumen wirklich wohlfühlen, muss eine gewisse Wohnfläche gegeben sein. Bei der Größe für die einzelnen Räume kommt es jedoch auch immer auf die Größe des Hauses an.

Im Folgenden möchten wir die Größe der Räume von klein bis großzügig näher betrachten.

Räume
Quadratmeterzahl
Eingangsbereich/Flur
5 - 12
Küche
10 - 20
Küche inklusive Essplatz
16 - 20
Hauswirtschaftsraum
6 - 16
Esszimmer
12 - 25
Wohnbereich
19 - 35
Wohnbereich inklusive Essplatz
30 - 50
Wohnbereich inklusive Essplatz und Küche
37 - 50
Bad und WC
6 - 16
Gäste-WC
1,5 - 3
Schlafzimmer
12 - 20
Ankleidezimmer
6 - 10
Kinderzimmer
10 - 25
Gästezimmer
10 - 20
Arbeitszimmer
8 - 12
Hobbyraum
8 – 20

Welcher Grundriss passt zu mir?

Wie bereits erwähnt, gibt es den perfekten Grundriss nicht, denn jeder Bauherr und seine Familie hat ganz eigene Vorstellungen und Wünsche für das neue Haus. Der Grundriss für das Haus muss sowohl den heutigen als den zukünftigen Anforderungen aller Familienmitglieder gerecht werden, denn nur so kann das dauerhafte Zusammenleben im neuen Haus funktionieren. Aus diesem Grund haben wir uns die verschiedenen Grundrisse einmal genauer angeschaut.

Einfamilienhaus Grundriss

Der Einfamilienhaus Grundriss reicht von einer Wohnfläche von 150 qm über den Einfamilienhaus Grundriss von 150 bis 200 qm bis hin zum Einfamilienhaus Grundriss von mehr als 200 qm. Um den richtigen Einfamilienhaus Grundriss zu finden, muss bereits bei der Planung der Häuser an die Zukunft gedacht werden. Sind Kinder geplant, dann muss auch an entsprechende Kinderzimmer im Einfamilienhaus gedacht werden. Diese können zeitweise auch als Gäste- oder Arbeitszimmer genutzt werden, bis sie zur eigentlichen Funktion zum Einsatz kommen.

Das Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche bis 150 qm eignet sich sowohl für Paare als auch für Familien. Je nach Grundriss sind die Zimmer mehr oder weniger geräumig, wobei die Größe letztendlich nicht entscheidend ist. Der Einfamilienhaus Grundriss mit 150 bis 200 qm ist ideal für Familien mit Kindern, denn es sind mehrere Kinderzimmer sowie ein Arbeitszimmer und eventuell ein Ankleidezimmer möglich. Große Familien fühlen sich mit einem Einfamilienhaus Grundriss von mehr als 200 qm sehr wohl. Das Einfamilienhaus kann auch als Mehrgenerationenhaus genutzt werden, denn es bietet viel Platz für die großzügige Gestaltung der Räume. In einem solchen Einfamilienhaus erfüllen sich Bauherren auch oft den Wunsch nach einer Sauna oder einem eigenen Wellnessbereich.

Grundsätzlich sollten im Einfamilienhaus Grundriss die verschiedenen Hausbereiche nach funktionalen Aspekten erstellt werden. Dazu sollten die Wege zwischen den Räumen im Einfamilienhaus kurz gehalten werden, was den Alltag in jeder Hinsicht erleichtert. Garderobe, Treppenhaus sowie die Küche, Speisekammer und Esszimmer sollten möglichst im Erdgeschoss in der Nähe des Hauseingangs liegen. Hübsch und zugleich praktisch ist es, wenn es von Küche und Essbereich einen direkten Zugang zur Terrasse gibt. Räume mit einem großen Installationsaufwand wie zum Beispiel Küche, Bad und Technikraum sollten möglichst nahe beieinander oder übereinander liegen. Ist das Erdgeschoss beim Einfamilienhaus Grundriss ausreichend groß, kann hier ein Gästezimmer oder Arbeitszimmer untergebracht werden. Im Alter kann dieser Raum als Schlafzimmer umfunktioniert werden. Mit einem Badezimmer in unmittelbarer Nähe lässt es sich im Alter komfortabel auf einer Ebene leben.

Im oberen Stockwerk sind Schlafzimmer sowie die Kinderzimmer zu finden. Das Badezimmer fällt entsprechend groß aus.

Doppelhaus Grundriss

Beim Doppelhaus Grundriss wird das Haus in zwei komfortable und effiziente Wohneinheiten geteilt. In der Regel hat jede Haushälfte deutlich mehr als 100 Quadratmeter an Wohnfläche. Aufgrund der gemeinsamen Wand kann das Grundstück effizient genutzt werden und die Heizwärme bleibt entsprechend länger im Haus.

Der Doppelhaus Grundriss kann bei der Fertigbauweise individuell geplant werden, sodass jede Wohneinheit ihre eigenen Wünsche in Bezug auf das neue Zuhause erfüllen kann. Dies bedeutet, dass sich beim Doppelhaus Grundriss beide Haushälften deutlich voneinander unterscheiden können, wenn dies gewünscht wird.

Das Doppelhaus bietet zudem eine gewisse Flexibilität im Hinblick auf die weiteren Lebensphasen der Bewohner. So kann die zweite Wohneinheit vermietet werden, um durch die Mieteinnahmen den Baukredit zu tilgen. Später kann das Doppelhaus zum Mehrgenerationenhaus umfunktioniert werden, sodass auch ältere Generationen lange selbstbestimmt im Haus leben können.

Bungalow Grundriss

Aufgrund seiner Größe kann der Bungalow Grundriss optimal auf die Größe des Baugrundstückes abgestimmt werden. Da das Haus ohne Obergeschoss gebaut wird, wird grundsätzlich mehr Grundfläche benötigt. Der Bungalow steht für Barrierefreiheit, sodass die Hausbesitzer auch im Alter dauerhaft flexibel trotz Bewegungseinschränkungen bleiben.

Typisch für einen Bungalow Grundriss ist eine Wohnfläche von 120 Quadratmeter. Je nach Größe des Grundstückes kann die Wohnfläche beim modernen Fertighaus Bungalow auch deutlich größer ausfallen. Der Bungalow kann individuell mit einem L- oder U-förmigen Grundriss geplant werden.

Stadtvilla Grundriss

Typisch für den Stadtvilla Grundriss sind die beiden Vollgeschosse, die aufgrund der fehlenden Schrägen nur wenige bis keine Stellflächenverluste mit sich bringen. Anstatt eines geneigten Satteldaches wird die Stadtvilla oft mit einem Walmdach oder einem Zeltdach bzw. Flachdach gebaut. Sowohl die Ausstattung als auch der Grundriss einer Stadtvilla sind in der Regel großzügig geplant und werden durch eine Terrasse oder einen entsprechenden Garten abgerundet. In der Regel verfügt das Erdgeschoss über die gleiche Wohnfläche in Quadratmetern wie das Obergeschoss.

Tiny Haus Grundriss

Beim Tiny Haus oder Minihaus Grundriss muss alles auf kleinstem Raum untergebracht werden, ohne dass die Bewohner sich beengt fühlen. Das Tiny Haus hat oft weniger als 50 qm an Fläche, sodass hier die Hausplanung präzise ablaufen muss. Dies bedeutet, dass auf wenig Fläche alle notwendigen Räume mit möglichst wenigen Türen untergebracht werden müssen. Im Tiny Haus ist meist nur eine Tür vor dem Badezimmer geplant, die als Schiebetür oder als faltbare Ausführung realisiert wird.

Bauherren haben beim Tiny Haus Grundriss die Wahl zwischen einem bungalow-ähnlichen Haus mit nur einer Ebene und einem Haus mit zwei Ebenen.

In einem Minihaus findet der Großteil des täglichen Lebens im offenen Wohnbereich und auf der eventuell vorhandenen Terrasse statt. Das Schlafzimmer, die Küche und das Badezimmer sind nur funktional gestaltet und bieten wenig Spielraum. Dennoch müssen die Bewohner mit einer solchen Wohnsituation nicht auf Komfort verzichten, denn auch das Tiny Haus bietet vielfach mehr Fläche als eine kleine Mietwohnung.

Haus mit Einliegerwohnung Grundriss

Nicht selten spielen Bauherren auch mit dem Gedanken, ein Haus mit einer Einliegerwohnung zu bauen. Ein Fertighaus mit Einliegerwohnung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Die zusätzliche Wohneinheit kann fremdvermietet oder auch als Wohnung für Familienmitglieder mit eigenem Haushalt genutzt werden. Finanziell bringt das Haus mit Einliegerwohnung einen deutlichen Vorteil, denn die KfW-Bank gewährt die entsprechenden Zuschüsse für jede Wohneinheit, sodass Hausbesitzer von der doppelten Förderung profitieren.

Verschiedene Grundrisse sind für das Haus mit Einliegerwohnung möglich, sodass das selbstbestimmte Wohnen in der Einliegerwohnung sich gut realisieren lässt.

Fazit zum Thema perfekte Raumaufteilung im Haus

Die verschiedenen Grundrisse sind die Grundlage für das perfekte Eigenheim. Je genauer die eigenen Vorstellungen und Wünsche sind, umso besser können die Grundrisse an die Baufamilien angepasst werden, wobei auch auf die rechtlichen Voraussetzungen rund um das Baugrundstück geachtet werden muss.

Schon lange vor dem Hausbau lohnt es sich, die verschiedenen Grundrisse anderer Häuser anzuschauen, um so festzustellen, auf was besonders Wert gelegt wird. Voll ausgestattete Musterhäuser bieten Lösungen für die Grundrisse, an die im ersten Moment nicht gedacht wird. Mit einem Planungsexperten, also einem Architekten oder dem Fertighaushersteller können die Wünsche innerhalb der Grundrisse realisiert werden, sodass der Traum vom eigenen Haus bald Wirklichkeit werden kann.

Der Hausbau ist für die meisten die wohl wichtigste Entscheidung im Leben, sodass die Grundrisse auch an die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden müssen. Aus diesem Grund ist die individuelle Planung der wohl wichtigste Schritt, den Bauherren mit ihrer Familie gehen.

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Matthias Büdenbender
Matthias Büdenbender Unterschrift

Autor: Matthias Büdenbender

Mein Name ist Matthias Büdenbender. Ich bin Geschäftsführer von Büdenbender Hausbau und schreibe auf dieser Website über die Zukunft des Bauens.
Ich teile hier mein Know how und berichte über die Qualität beim Hausbau, sowie die Trends der Hausbaubranche und Innovationen. Dabei folgen meine Mitarbeiter und ich einer Maxime: Wir bauen Ihnen kein Gebäude, wir bauen Ihnen ein Zuhause, für Sie und Ihre Familie.
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