Schulen, wie man sie von früher kennt, sind schon lange nicht mehr relevant. Beim Thema Schulbau ist der demografische Wandel stark in den Vordergrund gerückt, denn es muss jederzeit möglich sein, auf ständig wechselnde Schülerzahlen zu reagieren. Dazu muss die Raumaufteilung jederzeit anpassbar sein. Dies stellt nicht nur die Planer, sondern auch die Architekten immer wieder vor neue Aufgaben. Der folgende Artikel beschäftigt sich näher mit dem Thema Schulbau und möchte Antworten auf eine Reihe von Fragen geben.
Planungsprozess: Hierbei geht es nicht nur um eine Bedarfsanalyse, sondern vielmehr auch um die gesellschaftlichen Anforderungen an eine Schule. Die Lernräume müssen frei gestaltet werden. Dabei dürfen jedoch die pädagogischen Grundlagen nicht aus dem Blick verloren gehen.
Anforderungen an den Bau: In verschiedenen Richtlinien wird dargelegt, wie viel Platz einem Schüler zur Verfügung stehen muss. Diese Richtlinien sind eng mit der Planung verknüpft. Des Weiteren muss eine Schule der heutigen modernen Bildung entsprechen und diese auch fördern können. Und last but not least darf die Nachhaltigkeit beim Schulbau nicht zu kurz kommen.
Kosten: Die Kosten beim Schulbau sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Je nach Art der Schule kann bei den aktuellen Baupreisen mit Kosten von 5.000 bis 6.000 Euro pro Quadratmeter gerechnet werden.
Definition und Relevanz des Schulbaus: Als Schulgebäude gelten alle Gebäude, die von einer Schule genutzt werden und in dem primär verschiedene Klassenräume untergebracht sind. Im weiteren Sinne zählen dazu auch Turnhallen, Pausenräume und Fachgebäude sowie die Außenanlagen (Sportplätze und Pausenhöfe). Der Schulbau wird in der Muster-Schulbau-Richtlinie (MSchulbauR) geregelt. Zum Schulbau gehören Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Sonderschulen, Gesamtschulen, Berufsschulen und vergleichbare Schultypen.
Bedarfsanalyse und pädagogische Grundlagen: Um den Bedarf zu analysieren, müssen sich die Beteiligten von den Vorstellungen der Schulträger distanzieren, da deren Bild von Schulen von sehr langer Zeit geprägt wurde. Heute gibt es eine Reihe von gesellschaftlichen Anforderungen an die Schulen, die erfüllt werden müssen. In der Vergangenheit wurden die Räume in einer Schule für eine feste Funktion geplant. Heute sieht das ganz anders aus. Es gibt keine festen Pläne für Fläche und Funktion von Räumen, da diese vielfältig genutzt werden sollen, wie zum Beispiel als Bühne, Atelier oder gar Werkstatt. Somit wird das enge Klassenzimmer von früher zum offenen Cluster mit Sicht- und Geräuschzonen. Wichtig in diesem Zusammenhang sind die pädagogischen Grundlagen wie zum Beispiel „Lernen braucht Ruhe, Licht und Luft“ oder „Ganztagsschule bedeutet Lernen, Toben, Reden, Essen und mehr.“ Die heutigen Kinder und Jugendliche benötigen eine gesunde Umgebung, weshalb man ihnen Bewegungslandschaften sowie eine Mensa bieten muss. Diese Grundlagen und Thesen rund um die Bildung und das Schulsystem wurden in erster Linie von Otto Seydel geprägt.
Planungsteams und Beteiligte: Die Schulbauplanung sowie die Lernraumgestaltung sollte nicht nur den Architekten und Bauingenieuren überlassen werden, insbesondere dann, wenn die Schule zukunftsfähig werden soll. Das Planungsteam sollte aus verschiedenen Menschen mit unterschiedlicher Lebenserfahrung bestehen. Des Weiteren sollten am Schulbau auch der Schulleiter bzw. die Schulleiterin sowie ein Ansprechpartner vom Bauamt und der Schulabteilung beteiligt sein. Anregungen zu den verschiedenen Themen rund um die Architektur und den Unterricht in der heutigen Zeit werden unter anderem von den Experten bzw. Expertinnen des Jovis Verlag und Friedrich Verlag zur Verfügung gestellt.
Phasen des Planungsprozesses: Sämtliche Projekte rund um den Schulbau in Deutschland erfordern einen besonderen Planungsprozess. Nur so können die Rahmenbedingungen rund um das Thema Bildung eingehalten werden. Damit eine Schule zukunftsfähig wird, muss beim Planungsprozess gezielt auf die Schnittstellen zwischen Architektur und Pädagogik geachtet werden.
Raumgestaltung und Klassenräume: Bereits in den 60er Jahren wurde in Deutschland mit offenen Lernräumen experimentiert. Auch wenn dies lange in Vergessenheit geriet, heute hat dies beim Schulen planen und bauen wieder Relevanz. Grund dafür ist, dass offene Klassenräume die Kreativität und die Vorstellungskraft der Schüler und Schülerinnen fördern. Es wurden schon in den 60er Jahren erste Schulen „ohne Wände“ gebaut. Dem ganzen wurde leider schnell wieder ein Ende gesetzt. Erst in den 80er Jahren, mit den neuen Bildungskonzepten, wurde die Lernraumdebatte wieder aufgenommen. Schnell wurde klar, dass das Umfeld, die Akustik und die Temperatur den Lernerfolg beeinflussen. Experten und Expertinnen sagen heute, dass die Schulräume die Flexibilität widerspiegeln müssen, die von den Schülern später im Arbeitsleben erwartet wird. Dies bedeutet, dass beim Schulen planen und bauen der neue Klassenraum zur Werkstatt wird, in der sich die verschiedensten Unterrichtsformen integrieren lassen. Bei der Raumgestaltung in den Schulbauten haben sich in den letzten Jahren das Klassenraum-Plus-Modell, das Cluster-Modell und die Lernlandschaft durchgesetzt.
Gemeinschaftsräume und Außenanlagen: In den Gemeinschaftsräumen muss es Sitzecken mit Pflanzen und dergleichen geben. Hier können die Schüler bzw. Schülerinnen ihre eigenen Ideen entwickeln oder sich eine Ruhepause gönnen. Die Außenanlagen sind für den Ausgleich wichtig. Hier können Ausstellungsflächen entstehen, in denen die Kinder ihre Arbeiten vorstellen und andere neugierig auf die neue Form der schulischen Umgebung machen.
Barrierefreiheit und Inklusion: In den flexiblen Klassenräumen kann auch die Inklusion besser gefördert werden. Kinder, die Probleme haben still zu sitzen, werden nicht mehr aus dem Raum geschickt, sondern in eine ruhige Ecke, in der sich auch die Lehrkraft dem Kind besser widmen kann. Geht es dagegen um die bauliche Barrierefreiheit, muss dafür gesorgt werden, dass alle Räume und bauliche Anlagen auch von Menschen mit Behinderungen erreicht werden können. Bereits bei der Schulplanung müssen ein paar wesentliche Aspekte beachtet werden. Dazu gehören besondere Gehwege und Verkehrsflächen im Außenbereich, Bodenbeläge und Leitsysteme für den Außenbereich, spezielle Zugangs- und Eingangsbereiche sowie extra PKW-Stellplätze. Im Innenbereich müssen Rampen, Rollstuhlabstellplätze, Aufzüge, spezielle Stufen und Podeste vorhanden sein. Ebenso wichtig im Innenbereich sind spezielle Bedienelemente, Haltegriffe sowie angepasste Fenster und Türen.
Bauliche Anforderungen: Zahlreiche Verordnungen zeigen Richtlinien auf, in denen verdeutlicht wird, wie viel Platz Schüler und Schülerinnen zur Verfügung stehen muss. Gemeint ist damit eine Grundfläche von 2 x 2 Metern und ein Luftraum von 6 Kubikmetern. Diese Richtlinien sollen als solide Grundlage für einen allgemeinen Klassenraum gelten und müssen bei der Planung der Schulen bedacht werden.
Pädagogische Anforderungen: Rund um den Schulbau ist es wichtig, dass die Schulgebäude der heutigen modernen Bildung entsprechen und diese fördern können. Dies bedeutet, dass die Schule nicht mehr nur zum Lernen genutzt wird, sondern viel mehr zum sozialen Raum und Treffpunkt werden soll, was sich wiederum auf die Pädagogik auswirkt. Zu den wichtigsten pädagogischen Konzepten gehören neben der Fröbel Pädagogik auch die Montessori Pädagogik, die Waldorfpädagogik und die Reggio Pädagogik.
Flexibilität für zukünftige Entwicklungen: Die neu in Kraft getretene Schulbaurichtlinie legt den Grundstein für die Rahmenbedingungen der zukunftsfähigen Schulen sowie deren Projekte. Es werden keine festen Räume mehr gebaut, sondern viel mehr freie Flächen. Des Weiteren bekommt beim Schulbau die Nachhaltigkeit einen höheren Stellenwert. Damit sollen Anreize für nachhaltiges Bauen, die Nutzung von nachhaltigen Materialien und mehr Energieeffizienz gesetzt werden. Gleichzeitig sollen die baulichen Maßnahmen rund um die Digitalisierung von Schulen gefördert werden.
Projekte wie das Schulen bauen erfordern eine Reihe von Anforderungen und Standards, die bedacht werden müssen.
Einhaltung von Sicherheitsstandards – Um den Brandschutz in Schulen sicherzustellen und Fluchtwege zu generieren, ist es wichtig, dass Flure ausreichend breit sind. Für eine geregelte Evakuierung wird eine Mindestbreite vorgeschrieben. Bei schmalen Fluren sollten die Möbel fest eingebaut werden, damit sie nicht verschoben werden können. Für die Schulküche, den Werkraum und den naturwissenschaftlichen Räumen müssen spezielle Brandschutzmaßnahmen geplant werden. Es gilt zu beachten, dass die Regeln für den Brandschutz nicht nur von Kommune zu Kommune unterschiedlich sind, auch die Bundesländer machen deutliche Unterschiede.
Nutzung nachhaltiger und langlebiger Baumaterialien – Nicht nur der Bau von Schulbauten muss als nachhaltig deklariert werden. Viel wichtiger ist es, konsequent nachhaltige Materialien in allen Bauphasen einzusetzen. Dazu zählen Holz, Kalk, Kies, Lehm, Sandstein, Ton, Kork, Schafwolle, Hanf, Stroh und Flachs.
Sicherstellung von Barrierefreiheit und Inklusion – Die Inklusion in der Schule ist ohne Barrierefreiheit nicht möglich. Aus diesem Grund muss bei Schulbauten die Barrierefreiheit als wichtiges Kriterium im Vordergrund stehen. Die baulichen Regelungen rund um die barrierefreie Gestaltung solcher Projekte können in der DIN 18040 nachgelesen werden.
Installation moderner Technologien – Die digitale Infrastruktur steht dabei im Vordergrund. Durch den Einsatz von modernen Technologien im Unterricht wird für mehr Abwechslung, Interaktivität und die Nutzung von modernen Medien gesorgt. Ebenso wichtig sind moderne Technologien rund um das Lichtmanagement. Je besser das Licht der jeweiligen Lernsituation angepasst wird, desto mehr Informationen können aufgenommen, verarbeitet und gespeichert werden. Somit ist Licht der Schlüssel zur visuellen Wahrnehmung in Schulen und somit auch ein wichtiges Kriterium bei der Planung.
Effiziente Energie- und Wasserversorgung – Die Energieeffizienz einer Schule wird mit der Kerngröße kWh/m²a ausgedrückt. Rund um neue Projekte beim Schulbau sind nachhaltige Gebäudekonzepte ein zentrales Anliegen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Zu den wesentlichen Faktoren zählen hierbei die Raumluftqualität, die Akustik und die Lichtversorgung. Dabei soll so wenig wie möglich an Energie verschwendet werden. Damit der Heizwärmebedarf der Schule gering gehalten werden kann, stoppt eine hohe Wärmedämmung Energieverluste und eine spezielle Lüftungsanlage versorgt das Schulgebäude mit Frischluft, ohne dass dabei wertvolle Wärme und Energie verloren gehen.
Netzwerk- und Kommunikationsinfrastruktur für digitales Lernen – Schulbauten der Zukunft müssen sowohl digital als auch smart sein. Dazu ist eine sichere und zuverlässige Netzwerkinfrastruktur die Grundlage für jede zeitgemäße Schule. In den heutigen Schulen sollen die Kinder nicht nur Wissen vermittelt bekommen, sondern auch die verschiedenen grundlegenden Kompetenzen, die sie für die Zukunft benötigen. Aus diesem Grund müssen die Räume in den Schulen nicht nur mit einem W-Lan-Netz ausgestattet werden, sondern auch über die entsprechenden digitalen Endgeräte verfügen, die beim Unterricht zum Einsatz kommen müssen.
Erstellung eines detaillierten Bauzeitplans mit klaren Meilensteinen – Werden Schulen in serieller und modularer Bauweise erstellt, kann die Bauzeit deutlich kürzer gehalten werden. Dennoch muss inklusive aller Planungsschritte für den Bau einer Schule mit einer Bauzeit von 4 bis 5 Jahren gerechnet werden. Diese lange Zeit lässt sich nur in den wenigsten Fällen verkürzen. Es beginnt alles mit dem Erwerb von Grundstücksflächen für die Schulbauten. Dafür sind die Kommunen verantwortlich. Architekten übernehmen in der Folge die weitere Planung. Sobald die Planung abgeschlossen ist, müssen entsprechende Baufirmen gesucht werden. All dies verschlingt viel Zeit und lässt sich kaum verkürzen.
Überwachung der Fortschritte – Während des Bauprozesses müssen Architekten, Bauingenieure und Baugutachter permanent die Fortschritte überwachen. Sollten Baumängel entdeckt werden, muss sofort eingeschritten werden, damit der Bauablauf weiterläuft und es nicht zu nennenswerten Verzögerungen kommt.
Planung der Übergabe und Inbetriebnahme nach Abschluss der Bauarbeiten – Sind die Schulbauten fertiggestellt, muss die Übergabe und die Inbetriebnahme geplant werden. Erst nach der Bauabnahme kann die Übergabe an das jeweilige Bundesland bzw. den Träger erfolgen, der dann für die Inbetriebnahme der Schule verantwortlich ist.
Kostenkalkulation – Hierzu kann keine pauschale Aussage getroffen werden, denn die Kosten für eine Schule hängen von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen neben den Kosten für das Grundstück auch die Lage und die Bauweise. Des Weiteren muss bei den Kosten bedacht werden, dass es einen deutlichen Unterschied macht, ob eine Grundschule oder eine weiterführende Schule gebaut wird. Aufgrund der aktuellen Baupreissteigerungen ist bei Schulbauten mit Kosten von 5.000 bis 6.000 Euro pro Quadratmeter zu rechnen.
Finanzierungsmodelle – Im Regelfall befindet sich die Schule in einer öffentlichen Trägerschaft (Stiftungen). Dies bedeutet, dass die Schule aus den öffentlichen Haushalten finanziert wird. Pro Jahr erhalten Schulen je nach Bundesland ein festes Budget zur Finanzierung. Der betriebswirtschaftliche Planungsprozess steht bei der Budgetierung im Vordergrund. Somit ist sichergestellt, dass jede Schule ein Budget erhält, dass es ihr ermöglicht für die geplante Zukunft rund um den Schulbau zu sorgen. Eine der wichtigsten Stiftungen in Deutschland ist die Robert-Bosch-Stiftung. Neben diesem zur Verfügung stehenden Budget kann die Schule einen Schulfinanzierungs-Kredit aufnehmen. Zusätzlich gibt es auch immer wieder private Investoren, die in Schulen investieren und Gelder zur Verfügung stellen.
Kaufentscheidung – Aufgrund des demografischen Wandels werden Schulen unter Protest von Eltern zusammengelegt, sodass es eine Reihe von freien Schulgebäuden gibt, die zum Verkauf stehen. Bevor eine Kaufentscheidung getroffen wird, müssen ein paar wichtige Punkte beachtet werden. Zum einen muss die zum Verkauf stehende Schule besichtigt werden. Hierbei ist der Grundriss der Schule ein wichtiges Kaufkriterium. Des Weiteren muss geklärt werden, ob die Schule über eine Warmwasserversorgung und eine moderne Heizanlage verfügt. Wurde die leerstehende Schule nicht durchgehend beheizt, dann ist Schimmelbefall möglich. Dies muss im Rahmen der Kaufentscheidung überprüft werden.
Umbau bestehender Gebäude: Nach dem Kauf einer Schule oder einer bereits bestehenden Schule steht oft der Umbau im Vordergrund. Die Erneuerung von Fenster ist in der Regel kostspielig. Allerdings kommen die neuen Eigentümer der Schule nicht um den Austausch herum, denn ansonsten würden die Heizkosten im wahrsten Sinne des Wortes explodieren. Im nächsten Schritt geht es um die Fassadenerneuerung nach neuesten energetischen Gesichtspunkten. Im nächsten Schritt muss überprüft werden, wie es mit der Elektrizität aussieht, denn die wird bei älteren Bestandsimmobilien kaum den neuen Technologieanforderungen gerecht werden. Alles in allem ist der Umbau eines bestehenden Gebäudes zur Schule ein kostspieliges Unterfangen, welches nur selten durch das Land unterstützt wird. Der Neubau einer Schule ist in der Regel deutlich günstiger.
Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte – Grundsätzlich muss die Schule den Zugang zu Bildung stärken, was bedeutet, dass sie verschiedene Lösungen anbieten muss. Nur so kann eine Schule attraktiv und zukunftsweisend werden, die jedem ermöglicht, in angenehmer Atmosphäre zu lernen. Dazu muss die Schule sich sowohl den Bedürfnissen der Lehrer und Schüler als auch den örtlichen Gegebenheiten anpassen, um ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Unter anderem muss der Schulbau dem jeweiligen Bebauungsplan gerecht werden.
Zukünftige Entwicklungen im Schulbau – Die Architektur einer Schule bzw. deren Bau muss der modernen Bildungsweise entsprechen. Aus diesem Grund erfordert ein solches Projekt eine umfassende Planung. In einigen Städten gibt es diesbezüglich mittlerweile Lern- und Teamhauskonzept, welche im Rahmen der verschiedenen Themen Anregungen bieten ein solches Projekt zukunftsorientiert umzusetzen. Zu den wichtigen zukünftigen Entwicklungen der Schule gehört das sogenannte gläserne Klassenzimmer. Dazu können im Rahmen der Planung und beim Bau einige der Wände mit großen Glaselementen aufgelockert werden. Ein weiterer wichtiger Zukunftstrend rund um die Schule ist das sogenannte Team-Lernhaus. Dabei handelt es sich um ein Schulhaus mit kleineren Einheiten, also 3 bis 4 Klassen. Der Bau solcher Lernhäuser erfordert zusätzlich Planung und ist oft eine Frage des Geldes.
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Autor: Matthias Büdenbender
Mein Name ist Matthias Büdenbender. Ich bin Geschäftsführer von Büdenbender Hausbau und schreibe auf dieser Website über die Zukunft des Bauens.
Ich teile hier mein Know how und berichte über die Qualität beim Hausbau, sowie die Trends der Hausbaubranche und Innovationen. Dabei folgen meine Mitarbeiter und ich einer Maxime: Wir bauen Ihnen kein Gebäude, wir bauen Ihnen ein Zuhause, für Sie und Ihre Familie.
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